Kitzbüheler Anzeiger

Archiv Viewer

Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
lü Ausgabe 31 Kitzbüheler Traditionsbetrieb Juwelier Schroll feiert sein 40-jähri^es Firmenjubiläum Die Goldene für 40 Jahre! Es dürfte wohl alles Gold sein, was glänzt. Mit meisterlichem Handwerk, unerschöpflicher Kreati­ vität und wohl überlegten Firmenstrategien ist in vier Jahrzehnten basierend auf Leidenschaft, Kön­ nen und unermüdlichem Engagement ein wahrlich brillantes Schmuckstück gewachsen. Kitzbühel | Mit einer gro­ ßen Feier am Freitag, 14. Au­ gust, um 19 Uhr, begeht die Familie Schroll in ihren Ju­ weliergeschäften das 40-jäh- rige Firmenjubiläum. Für ein umfangreiches Programm ist bestens gesorgt und Fans von erlesenen Uhren und feinen Juwelen sollten sich diesen Termin am besten jetzt schon vormerken. Beim Spazieren fiel die Entscheidung Josef und Karin Schroll lern­ ten sich in der Goldschmie­ deschule Steyr kennen. Bei einem gemeinsamen Spazier­ gang in Kitzbühel wurden sie vor einem Schmuckgeschäft mit dem Schild „Reparatu­ ren werden vor Weihnachten nicht angenommen“ konfron­ tiert und entschlossen sich da­ raufhin, in der Graggau Gasse ein eigenes Geschäft zu grün­ den. Ermöglicht durch ei­ nen Kleingewerbekredit und begeisterten Arbeitseinsatz wuchs der Erfolg und das ge­ sellschaftliche Ansehen mit der Übersiedlung 1972 in die Feiern 40 Jahre Jubiläum: Peter Foidl, Josef Schroll, Christopner Sch-oll, Josef Auer, Maria Schmuck, Kahn Schroll und Karoline Schroll. Foto: Paul Dahan (3), Privat büheler Gams“ als Hahnen- kammtrophy für den Sieger des legendären Abfahrtslaufes. Firmencredo ist einfach Menschlichkeit gepaart mit Geschäftssinn führen zum Er­ folg, so das bemerkenswert einfache Credo der Familie Schroll. Das sind goldene und sehr sympathische Grund­ sätze, die Erfolg und Achtung anziehen müssen. Und noch ein Detail am Rande: Repara­ turen werden selbstverständ­ lich auch vor Weihnachten an­ genommen ... Vorderstadt. 1986 bot sich für Josef Schroll die Gelegenheit, mit einer 3auherrn-Gruppe das Flaus Hinterbräu zu er­ werben und es neu zu errich­ ten. Mit ^iel Mut und Engage­ ment gelang es, eine Passage mit innovativen Verkaufs- und Präsentationsräumlichkeiten zu schaffen. Transparenz in der Werkstätte Die offen gestaltete und von außen einsehbare Werkstätte bietet die Möglichkeit, den Handv/erkern in der Gold­ schmiede bei ihrer Arbeit Zu­ sehen zu können. Ein Vertrau­ ensvorschuss für Interessierte. Seit mittlerweile 20 Jahren ist Sohn Christopher selbst Meis­ ter dieses Faches und war da­ mals mit gerade einmal 23 Jahren der jüngste Gold­ schmiedemeister im deutsch­ sprachigen Raum. Er leitet seit 1998 den Betriebsstandort in der Hinterstadt. Seine Leiden­ schaft sind wertvolle Uhren und mit seinem Fachwissen wird Christopher Schroll auch höchsten Ansprüchen gerecht. Josef Schroll führt seit die­ ser Übernahme das von Toch­ ter Katharina (Innenarchitek­ tin) neu gestaltete, exklusive Geschäft in der Vorderstadt mit gewohntem Einsaiz wei­ ter. Doch nicht genug der Schroll'sehen Sohn Johannes ist Restaurator für Antiquitäten und Möbel. Er liefert die berühmte „Kitz RR. Kreaiivität: actionURI(http://www.schroll.ee):www.schroll.ee actionURI(http://www.josef-schroll.at):www.josef-schroll.at UM w If ii.- if. ü „i. 1.1 SH* lil 1
< Page 14 | Page 16 >
 
Kontakt
Tel.: +43 (0) 5356 6976
Fax: +43 (0) 5356 6976 22
E-Mail: info@kitzanzeiger.at
Virtuelle Tour
Rundblick - Virtual Reality
Werbung
 
Zurück Aktuelle Gemeinde Archiv Suchen