Kitzbüheler Anzeiger

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msi Aktuell 7 30. Juli 2009 Neues Zentrum soll im Leimerhaus entstehen, Kaufpreis 1,2 Mio. Euro Stiert Gemeinde schafft neuen Platz für St. Johanns Jugend Bergulme war gesund Die Gemeinde St. Jo­ hann will das Leimerhaus erwerben. Dort soll das Jugendzentrum einen neuen Platz finden. Das wurde in der vergangenen Gemeinderatssitzung be­ schlossen. ; Kitzbühel | Die Behaup- ! tung von Wirtschafts- 5 kammerpräsident Jürgen 3 Bodenseer, dass die ge­ fällte alte Ulme im Wirt­ schaftskammerpark in­ nen faul gewesen sei, j weist Stadtgärtner Gidi j ! Mettler mit aller Vehe- | i menz zurück. Die über j J 100 Jahre alte, 40 Me- j { ter hohe Bergulme sei in i f einem absolut guten Zu- P i stand gewesen, erklärt er j I gegenüber dem Kitzbü- J I heler Anzeiger. Er selbst } I habe sich 25 Jahre um I den Baum gekümmert, j Mettler: „2008 wurde von j Fachleuten der gesunde 5 j Zustand bestätigt.“ I Bei dem gefällten Baum | 1 habe es sich um eine j St. Johann | Das Gebäude in der Salzburgerstraße habe eine „ideale Lage“, erläuterte Bürgermeister Josef Grander. Der Kaufpreis beträgt 1,2 Mil­ lionen Euro. Der Finanzie­ rungsschlüssel steht, alleine 300.000 Euro für den Kauf stammen aus Rücklagen der Gemeinde. Zudem hofft man auch auf eine Förderung des Landes. Das gesamte Grundstück hat eine Größe von 2.179 Qua­ dratmetern, die Gebäudeflä­ che beträgt 797 Quadratmeter. „Durch den Kauf haben wir etwas für die Jugend und wir können ihnen wieder in die Augen schauen“, fügte der I ! illill Das Leimerhaus in der Saizburger Straße soii künftig Platz für die St. Johanner Jugendlichen bieten. Foto: Arjzeiger Ortschef der Marktgemeinde hinzu. Probelokal für andere St. Johanner Vereine? Bürgermeister Grander will das Leimerhaus ganz der Ju­ gend zur Verfügung stellen. Bei der Diskussion im Ge­ meinderat wurden auch Stim­ men laut, das Objekt solle auch anderen Vereinen als Probelokal dienen. Damit zeigte sich der Ge­ meindechef nicht einverstan­ den: „Dort sollen die Jugend­ lichen ihren Platz haben. Sie I Zwillingsulme gehandelt, die in Österreich nahezu f I einzigartig war. I sollen das Jugendzentrum nach ihren Wünschen gestal­ ten.“ Alexandra Pusser 1 Elisabeth Krista y^ßerdem Pensionist ertrank im See Zuschüsse für Spitai Tragisches Ereignis im Kitzbüheler Schwarzsee: Ein Pensionist aus Kitzbü­ hel ist beim Schwimmen ertrunken. f I ! ) ■ i Kitzbühel [ Im I jahr hat die Stadtge- | meinde Kitzbühel für die j Auffechterhaltung der I I Krankenhaus Kitzbü- j I hei Ges.m.b.H. 2,6 MiUi- | 3 onen Eüro aufgewendet. | I Bei den Zuschüssen han- t delt sich um Gemeinde- I Beiträge, Darlehenszinsen, | } Tilgung von Bankdarlehen P I und Zuschusspensionen p für Vertragsbedienstete, i Von 2006 bis 2008 s 1 wurden von der Stadtge- | j meinde 78 Millionen Euro i j für das Krankenhaus auß | j gewendet. Nicht berück- j i sichtigt sind dabei die Bi- j lanzen der Ges.m.b.H. ali I 'Ja Vor- i 3 s 3 s Kitzbühel | Während der 74-Jährige bereits im See schwamm, plauderte sein Be­ kannter noch im Stadtbad mit einem Urlaubsgast und begab sich anschließend auch ins Wasser. Als er auf dem Rü­ cken schwamm, machten ihn Badegäste aufmerksam, dass sein Freund nur rund drei Meter vom Ufer entfernt un­ tergegangen sei. Anwesende Badegäste tauchten unver­ züglich nach dem 74-Jährigen. Aufgrund des Moorwassers konnte der Verunglückte aber erst rund eine halbe Stunde später von den Einsatzkräf- ! i E i i f 1 i 5 3 Wasserrettung, die Crew des C4 und die Stadtfeuerwehr Kitzbühel waren bei der Bergung im Einsatz. Foto: Stadtfeuerwehr Kitzbühel i ten der Wasserrettung gefun­ den und geborgen werden. Die Notärztin des Rettungs­ hubschraubers C4 konnte nur noch den Tod des Pen­ sionisten feststellen. Erhe­ bungen der Polizei ergaben kein Fremdverschxüden. KA I
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