Kitzbüheler Anzeiger

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8 Aktuell Aus 3abe 34 Josef Auer steht an vier Terminen im Bezirksbürc für Anliegen bereit SPÖ startet ein Bürgerservice IJ Vom Dach gestürzt Ein neues „Bürgerservice- Büro“ unter Federführung von NR Josef Auer starten die Sozialdemokraten im Bezirk. liP' ’f. j Kossen | Vom Hausdach j ; seines Bruders ist ein | I 53-jähriger Kössener bei j i Schalungsarbeiten : stürzt: Als die Mitarbei- | j ter der beauftragten Zim- j ! merei auf Mittagspause | I waren, stiegen die beiden | ! Kössener aufs Dach und f i setzten die Arbeiten fort, j I Der 53-jährige Mann hat j j dabei das Gleichgewicht j j verloren und stürzte drei I I Meter in die Tiefe, wo I la,: m i. m . ge- I s:a:| Bezirk | Der Nationalratsab­ geordnete will an vier Freita­ gen im Herbst (25. September, 23. Oktober, 20. November und 18. Dezember) im SP- Büro in der Bahnhofstraße 8 in Kitzbühel für die Sorgen und Nöte der Bürger bereit stehen. Sprechzeiten sind da­ bei von 16.30 bis 18.30 Uhr. „Politik soll für die Men­ schen da sein“, erläutert Auer. Eine „Tour de Kitz“ wie sie Franz Reiter alljährlich durch­ geführt hat, plant er allerdings noch nicht: „Das Bürgerser­ vice-Büro ist einmal ein erster Schritt, danach sehen wir wei­ ter“, so Auer. Wer Probleme mit Gemeinde- oder Landes­ verordnungen hat bzw. sogar auf Bundesebene, kann sich an das Bürgerservice-Büro wenden. „Wir wollen unbü­ rokratisch eine Brücke bil­ den“, ergänzt Auer. Frischer Wind ins Bezirksbüro Mit diesem Schritt wollen die Sozialdemokraten des Bezirks wieder frischen Wind in ihr l'M II' W: i.s;: 11 Sri » 1; : : ri;a li I er schwer verletzt liegen I I ! blieb. Josef Auer (r.) ’st beim Parlament im Vdksanwaltsausschuss. Er und BM Hans Schvreigkofler stehen für Fragen bereit. i Foto: Arzeiger * Von Baum I erschlagen St. Jakob I Tragischer Un- j fall bei Holzarbeiten: So „Käfernholz“ 5 SPÖ-Liste für jede Gemeinde im Bezirk.“ Franz Reiter wird sich wahrscheinlich eher im Hin­ tergrund halten: „Ich sehe die Situation der SPÖ in Kitzbü­ hel eher aus der Ferne. Die handelnden Personen, die am Werk sind, müssen eben das Bestmögliche rausholen. Schade ist halt, dass in funk­ tionierenden Ortsorganisa­ tionen viele nicht mehr wol­ len.“ Reiter selbst plant keine Tour de Kitz mehr, aber: „Mich rufen noch sehr viele Leute an. Denen werde ich natürlich auch helfen.“ kris Parteibüro bringen - und das wohl nicht zuletzt in Hinblick auf die kommenden Gemein­ deratswahlen. Nim ist das Büro wieder besetzt, wie auch Bürgermeister Hans Schweig- kofler bestätigt: „Der Bezirks­ geschäftsführer von Kufstein wird auch den Bezirk mitbe­ treuen“. Elmar Fuchs soll min­ destens einmal in der Woche im Kitzbüheler Büro anwe­ send sein. Über konkrete Personen im nächsten Wahlkampf will Schweigkofler noch nichts sa­ gen, immerhin: „Wir wün­ schen uns schon wieder eine 3 I ; genanntes J fällte ein 54-jähriger Mann I t mit seinem 28-jährigen | I Sohn in einem Wald in St. | J Jakobi.Haus.Dasgeschlä- 1 I gelte Fichtenholz zogen j sie mit einer Seilwinde, | 5 i die an einer 15 Meter ho- f j hen Buche angebracht | f vrai; auf den Forstweg I ä nach oben. Der 78-jäh- ! j rige Schwiegervater und 3 Opa half beim Ausasten i I der Baumstämme. Als der S I letzte Baumstamm nach f J oben gezogen wurde, ent- | 1 wurzelte sich die Buche | und fiel Richtung Zugma- | i schine, wo sich der 28-Jäh- j 5 rige mit seinem Opa be- | J fand. Während sich der j I Enkel noch im letzten j j Moment retten konnte, | I wurde sein Großvater von J I der umstürzenden Buche | } am Kopf getroffen und j zu Boden gerissen. Der j 78-Jährige wurde an der Unfallstelle erstversorgt, vom Notarzthubschrau­ ber C4 in die Khnik Inns­ bruck geflogen, wo er sei­ nen schweren Verlet­ zungen erlag. i 1 3 In Jochberg flogen die Fäuste i Ein Streit an der Schnaps­ bar des Jochberger Dorffests eskalierte und . endete in einer Massen­ schlägerei mit mehreren Verletzten. Kitzbühel und einem 23-jäh­ rigen Ungarn, wobei der 27-Jährige dem Ungarn einen Faustschlag ins Gesicht ver­ setzte. Ein 29-Tähriger Ungar eilte seinem Landsmann zur Hilfe. Festbesucher versuchten in weiterer Folge, den Rauf­ handel zu schlichten. Dabei versetzte der 23-jäbirige Un­ gar einem 36-;ährigen Joch­ berger einen Faustschlag ins Gesicht und verursachte ei­ nen verschobenen Nasen­ beinbruch und eine tiefe Riss­ quetschwunde oberhalb des linken Auges. Aufgrund des Tumults wurde die Veran.stal- tung um 4.20 LTir beendet Auf dem Heimweg trafen die beiden Ungarn auf zwei Joch­ berger (19 und 29 Jahre alt): die zuvor den Streit zu schlichten versucht hatten. Der 23-; äh- rige Ungar schlug aus Rache, so die Jochberger Polizei, auf den 29-Jährigen ein. Als sein 19-jähriger Kollege die Raufe­ rei erneut beenden wollte, er­ hielt er einen Faustschlag ins Gesicht. Die Pofizei hat die beiden Ungarn ausgeforscht und einvernommen. Sie wur­ den angezeigt. 1 Jochberg | Die Oppacher Schützenkompanie hatte heuer anlässhch des Geburtstags von Sturmhauptmann Anton Op­ pacher am vergangenen Wo­ chenende zum Dorffest gela­ den. In der Nacht auf Sonntag kam es gegen 4 Uhr zu einem Streit zwischen einem 27-jäh- rigen Mann aus dem Bezirk I I i KA KA/ali
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