Kitzbüheler Anzeiger

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Sport 53 ■ ■ ............................................................................... 27. August 2009 Pointenhof-B'ogenschützen-Turnier erfreut sich immer größerer Eeliebtheit 105 Teilnehmer in St. Johann { Die „Buach“ ] ruft wieder Beim Pointenhof-Turnier gingen 105 Bogenschüt­ zen „auf die Jagd“. s I St. Ulrich j Am 5. Sep- i tember findet zum 16. I Mal das Mountainbike­ rennen und der Berglauf auf die Buchensteinwand von den Pillerseebikern statt. Die „Bergradler“ starten um 13.30 Uhr bei der Talstation und 15 Mi­ nuten später nehmen die Läufer die 6,5 BCilometer lange Strecke in Angriff. Wie schon in den vo­ rangegangenen Jahren lockt die Buchenstein­ wand wieder mit einigen Specials wie zum Beispiel der Gewichtsklasse über 80 Kilogramm bei den Radlern. Zusätzlich gibt es wieder den Vergleich zwischen Läufern und Mountainbikern. Noch dazu ist dies das letzte Rennen im Intersport j Hillclimbcup 2009. Alle | Infos zum Bewerb und j Anmeldungen im Inter- | j net unter www.pillersee- i I biker.at 1 St. Johann | Anfang August fand das vierte 3-D-Pointen- turnier beim Pointenhof statt. 105 Teilnehmer aus ganz Ös­ terreich und dem angren­ zenden Bayern folgten dem Ruf des im vergangenen Jahr neu gegründeten St. Johan- ner Vereins BSC Final Target, welcher dieses Jahr zum ers­ ten Mal für die Organisation dieses Turniers verantwortlich war. Vertreten waren Schüt­ zen aus allen Bogen- und Al­ tersklassen. Bei optimalen Be­ dingungen konnte das Turnier planmäßig gestartet werden. Um 10. Uhr fiel der Start­ schuss für die Parcoursrunde bei der es galt im umlie­ genden Gelände 28 lebens­ echte zu treffen. Dieser Parcours wurde extra für diesen Wett­ kampf von den Mitgliedern des Vereines neu gestellt und war nach Aussage der Teil­ nehmer sehr anspruchsvoll. So wurden alle Geländebege- I 705 Bogenschützen kamen zum vierten Pointenhof-Tunier. benheiten beim Aufjtellen der 3-D Ziele so gekonnt mit ein­ bezogen, dass es für die Bo­ genschützen nicht immer ein­ fach war die Schussdistanz zu berechnen. Ergebnisse der Bezirks- schützen: Recurve: Jugend: 1. Christoph Hetzenauer, Fish und Bow, 2. Stefan Max PöU, BSV Lakota. Allgemein Herren: 2. Christian Reith- inaier, BSV Lakota; Allgemein Damen: 3. Elisabeth PöU, BSV Lakota; Langbogen: Jugend: 1. Stefan Pöll, BSV Lalzola; All­ gemein Damen: 1. Johanna Foidl, BSV Avalon; Primith'- bogen; Allgemein Herren: 1. Benno Depauli, HSV Lienz; Allgemein Damen: 1. He^a Proyer, BGSC Hagott; Seni­ oren Herren: 1. Norbert Thrai- ner, Fish und Bow; Senioren Damen: 1. Margit Trainer, Fish und Bow. Compound: Allge­ mein Herren: 2. Ludwig Stra- ivzky, Huber Bräu St. Johann, 3. Manfred Almer, Huber Brau St. Johann Nähere Infos zum Verein und zum Parcours gibt es unter: actionURI(http://www.find-target.at): www.find-target.at ! Tiernachbildungen Grunbunker stnchenem Loch. Dement- • Schlägerblatt: offen, sodass Unter Grünbunker versteht sprechend haben die meisten die Rillen zu den Zehenspit- man jene, die rund um das Angst vor einer Eunkerlage. zen Ihres linken Fußes zeigen Grün die Anspielbarkeit des Dabei wäre das gar nicht » Schwung: lang, mutig, mit not.vendig; denn der Schlag lockeren Handgelenken, so- Grüns erschweren. Daneben gibt es noch Fairwaybunker. aus dem Grünbunker :st der dass Sie mit dem Schläger et- Die Schläge unterscheiden Schlag, der am wenigsten Prä- was vor dem Ball in den Sand sich grundlegend, da man aus zision erfordert! kommen (je weiter vor dem einem Grünbunker nur mehr Einige Tipps, um den BaU, desto kürzer fliegt der einen relativ kurzen Schlag Bunkerschlag für Sie zu BaU) vereinfachen: Bunkerschläge üben! Denn zum Loch hat, während man aus einem Fairwaybunker in » Stand: solide und rela- wie überaU gilt auch hier: Übung macht den Meister. der Regel größere Distanzen tiv breit (Schulterhreite oder Hand aufs Herz: wie oft ste- überwinden möchte. Im Fol- mehr) hen Sie im Übrmgsbunker? • Körperhaltung. leicht sit- genden widmen wir uns dem Schlag aus dem Grünbunker. Wenn ein Amateurgol­ fer im Bunker liegt, ist das meist gleichbedeutend mit Schlagverlust oder sogar ge- zend, damit Ihr Schwerpunkt tiefer liegt („Ferrari Haltung“) « Lage BaU: links der Mitte (vom Spieler aus gesehen) • Handhaltung: tief Lee Trevino, sechsfacher Ma­ jor Sieger, sagte einmal: „Man findet eher einen Dinosaurier am Golfplatz als ein Golfclub- Mitglied im Übungsbunker!“ Bunkerschteg - solider breiter Stand, BaP links, Schlägerblatt offen (Rillen zeigen zum linken Fuß). F::to: Privat
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