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Toni Sailer 11 3. September 2009 1.1.000 Trauergäste im Zielbe>-eich der Streif;!. Kiki Hosp und 3. Her- man Mdiir vertraten denÖSV-Kader; 4. Mamii Wenzel und Harti Wamther; 3. Karl Schranz im Trauerzug dmch if die Innenstadt; 6. die Trauerfamdie 7. Wegb^leiterSrnst Hinterseer und An­ der! Malterer sowie „Trainingsschütz- SfliBSeifiBaEtSii s war ein würdiger Ab­ schied, den der KSC und die Stadtgemeinde Kitz­ bühel ihrem großen Sohn berei­ teten. Nicht nur die rund i.ooo Trauergäste, sondern auch der nai“ zu verabschieden: Arme- Himmel weinte am Samstag um marie Voser-PröQ, Fritz Strobl, Österreichs Jahrhtmdertsportler Thomas Stangassinger, Egon Toni Sailer. Während der Trau- Zimmermarm und natürlich E erfeier im Zielbereich der Streif regnete es in Sirömen. Nahezu alle österreichischen Franz Klammer, Ernst Hin- terseer und Lecnhard Stock. „Aber wir sind nicht gekom­ men, 'am den Sportler Toni Sailer zu verabschieden“, sagte Salzburgs Weihbischof . An- ■dreas Laun, „sondern den Men­ schen Toni Sauer.“ Berührend waren die Reden von Stadi- chef Klaus Vdiiudec, FIS-Chef Gian Franco Kasper, ÖSV-Prä- sident Peter Schröcksnadel, KSC-Präsidenc Michael Hu­ ber, Freund Ali Wolffersdorf vor allem von Erader Rudi Sai­ ler: „Du warst der Größte und Beste für mich. Servus, Tonai.“ Ale.Kandra Fusser Ski-Obzmpiasieger waren in Kitzbühel, um si± vom „To- iil ■
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