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Toni Sailer 3. September 2009 "^Wm DER MEDÄILLiN- SAMMLER: Tbo/g Sailer hat wäh- rendseinernurW fünf Janre dau^ , \ ernden. internab- I analen Skikarriehe I die meisten Siege . geholt: Mit siet en f" ^ Weltmeistertiteln, J einem WM-SHber M sowie drei Olymp s , piasiegen ist er der erfolgreichste Ski- renniäufer aUer J: Zeiten. Ate der S g Nordische Kombi- nierer David Krel- ner^r den Kitz- ; büheler Ski Club cfie 50. Medaille errang, wurde am 1. Juli2005 am Hahnenkamm groß gefeiert. Im Bild: Toni Sailer, l : Hinterseer, Anc0l Malterer und Hansi Hinterseer ^nl linkst Foto:RuBegm ■ Der Jahrhundertsportler unterstützte stets die Idee der „Special Olyrnpics“ Einsatz für den guten Zweck p Faszination „Koasa^‘ Kitzbühd I Der Super- i I Skirermläufer Toni Sailer j ; war ein begeisterter Berg- j I Steiger. Der heimatiiche i * Gebirgszug Wilder Kai- j I ser Übte eine besondere \ 1 Faszination auf ihn aus, J wie er einmal in einem 1 Interview erzählte. Den j S . Koasa“' habe er deshalb j 1 fast lägbch vom Fenster j 3 seines Wohnzimmers in { 5 Gundhabing fotografiert, j 1 Bücher, die von den Erst- | I bestegungen hn „Xoasa“ 1 ; berichten, habe er auswen- | f dig gekannt, sagte er da- } I raals. Einen seiner groß- f I ten Wünsche, noch einmal 1 auf dem Gipfel des Glock- | ners zu stehen, konnte sich | Toni Sailer leider nicht i mehr erfüllen. Die andere Seite des Ausnahmesportlers Toni Sailer war sein soziales Engagement: Er hat sich viele Jahre für geistig und körperlich behinderte Kin­ der eingesetzt. i ! i Kitzbühel für caritative Zwecke gerne gespendet und er ermun­ terte auch Freunde und Be­ kannte, für einen guten Zweck zu spenden“, hob Weihbischof Andreas Laun bei der Trauer­ feier im Zielgelände der Streif hervor. Der „schwarze Blitz aus Kitz“ half jenen, die nicht auf die Butterseite des Lebens ge­ fallen sind. Im Rahmen des Hahnenkammrennens 2008 in iMtzbühel setzte er sich, obwohl schon schwer Inank, beim FackeUaaf für die Spe­ cial Olyrnpics-Winterspiele in „Toni Sailer hat ! I Hahnenkammrennen 2008: Toni Sauer gab damals trotz schwerer Erkrankung die ,Flamme oer Hoffnung“ weiten Foto: Rußegger i Innsbruck ein. Er gab damals die so genannte „Flamme der Hoffnung“ an die Sportler wei­ ter. „Es handelt sich dabei um geistig behinderte Kinder. Ich engagiere mich seit Jahren sehr für diese Jugendlichen“, sagte er damals. Es sollte einer seiner letzten großen öftent- lichen A jftritte werden. ! i ali alt
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