Kitzbüheler Anzeiger

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|6 Kultur & Szene Ausgabe 3S I I l Kostenlose Filmtage mm j i 5 ä Itter I Unter dem Motto I „Perplexx - Junger Film“ I lädt der Verein Turm- ; i wind zu den Filmtagen j im Zeichen von Nach- ; { Wuchstalenten. Am Frei- i I tag, 2. Oktober, werden i „In a lonely office“ von 1 Stefanie Herbst, Stefanie ! Rudig und Martin Krüger 5 sowüe „McFinnen & W^l- ^ I lace“ von Robert Spind- ; i 1er gezeigt. Am Samstag, ' I 3. Oktober, laufen „Zwie- 1 Spalt“ von Arno Knörn- J i Schild, ,Jata Morgana“ I von Sinisa Vidovic, „Auf- ^ I geräumt“ von Ale Bach- ; 1 lechner sowie „Hans & I Grete“ von UR.K. Ober- f I forcher und Günter Cie- ; 5 menti. Beginn der Film- , j abende ist jeweils um 20 j j Uhr im Mehrzwecksaal. ; i Der Eintritt ist frei. § ■ 1 Andreas Safer und Michael Krusche (r.) entlockten den Geigen liebliche, aber auch verrückte Klänge. In ’-lopfgarten präsentierten sie mit ihren Bandkoliegen Berti Pfundnerund Wolfgang Mo'tz „Holz"". Foto: Krista Die steirische Kulthand „Aniada a Noar“ drehte in Hopfyarten auf Narr“ mit der Nasenflöte 33 tan Polka anzustimmen. Da zuckte das Bein, das Publi­ kum war nicht leicht im Sit­ zen zu halten. Die Combo „Aniada 1 Noar“ (steirisch für „Ein je­ der am Karr“) besteht aus Michael Krusche, Wolfgang Mcdt; Be—1 Pfundner und Andreas Safer. Die vier Idannen sind 1983 Je schneller gespielt wurde, ausgezogen, um der Volks- desto leichter sah es aus. Ob musik eine neue Perspektive Idandoline, Geige oder Zugjn zu geben. Diese Mission ist - die vier Steirerbuam' ließen zumindest in Hopfgarten ge- kein Instrument aus, um auf glückl. Elemente echter Fol- ihm Virtuosität zu beweisen. Wore aus den Alpen wurden Vor allem die „Nasenflöte“ von cem schrägen Quar- sorgte für Lachsalven bei den tett VjnsU'oll mit modernen Zuhörern. Das Entenschna- Klängen vermischt bel-förmige Instrument wird Faz.:t: Ein Abend voller mittig im Gesicht platziert. mimdartl:cheni Hörgenuss, Dort macht es dann komische gemacht von vier echten stei- Geräusche, die wie Vogelge- rischsn Eichen, zwitscher klingen. Das ging runter wie Kür­ biskernöl: Die bekannte steirische Formation „Ani- aoa a Noar“ begeisterte das Publikum in Hcpfgar- len. i i l Zeitkunst i lädt ein Lachsalven und losender Applaus I I j Kitzbühel | Die Gale- - I rie Zeitkunst in Kitzbü- I hei lädt am Freitag, 25. 5 I September, ab 19.30 Uhr \ zu ihrer aktuellen Aus- ; I Stellung ein. Gezeigt wer- j I den Arbeiten von Ulrike j I Stubenböck und Ervrin 5 \ Herbst. Die Künstler sind bei der Vernissage anwe­ send. Die Schau ist dann ? noch bis 13. November ; von Dienstag bis Freitag, | j 15 bis 18 Uhr zu sehen. Hopfgarten 1 „Holz“ heißt das aktuelle Programm der vielmusischen Steirertruppe. Mit einem launigen Gstanzl ließ das Quartett die Zuhö­ rer auch gleich wissen, wieso: „Ein Baum heißt Baam. Zwei Bäume BamBam.“ halsbrech irischem Tempo wechselten die Un- lerhaltungskünstler von mit­ reißenden Musiknoritaren zu besinnlichen Liedern, um gleich wieder einen flot- Mit ä i t Elisabeth Krista \ Vernissage im Hotel Hochkarätige Orgelmesse Kitzbühel | Im Foyer des Hotels Schloss Leben- j berg läuft ab 25. Septem- ; j ber eine Bilderausstellung ; s mit Werken des Kitzbü- ; ^ heler Künstlers Rudolph ] ä Pigneter. Die Vernissage • ■ findet am Freitag den 25. ;; I September um 19.30 Uhr ' I mit musikalischer Um- ! s rahmung statt. CD-Prod uktion aus. Die in Hopfgarten aufgenommene unc ietz: bei „Oehms Clas- sics“ erschienene audiophile Doppel-CD der Oigelmesse ward im F.ahmen des Konzert­ abends ebenfalls präsentiert ?üt iireressierte Besucher bietet Albrecht um 19 Uhr eine Orgelführung an und stellt dabei das 1998 gebaute In.Etmmer.t vor. Ein Konzertereignis erster Güte ist am Freitag, 9. Oktober, 20 Uhr in der Pfarrkirche Hopfgarten zu hören: Johann Sebastian Bachs „Orgelmesse”. gartner Metzler-Orgel die großen Choralbearbeitungen mit Präludium und Fuge aus diesem Hauptwerk Bachs. Die 1998 erbaute Hopfgart- ner Metzler-Orgel op. 600 zählt zu den herausragendsten Instrumenten des gesamten deutschsprachigen Raumes. Aus diesem Grund wählte Albrecht das Hopfgartner In­ strument für seine jüngste Hopfgarten | Hansjörg Alb­ recht, Organist, Dirigent, Cembalist und künstlerischer Leiter des Münchner Bach- Chores spielt auf der Hopf- ; i KA
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