Kitzbüheler Anzeiger

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Einen Ohren- & Gaumenschmaus erleben Sie im Casinorestaurant Antipast! - All you can eat All you can eat Antipasti- buftet jeden Mittwoch, ab 18 Uhr, im Casinorestau- rant hinterstadt24. Kitzbühel Nicht wissen • wohin am Mittwoch? Vom 9. bis 30. September gibt's im Casinorestaurant hinter- • stadt24 schon ab 18 Uhr ein köstliches Antipastibuffet das • keine Wünsche offen läßt. Um nur 15 Euro pro Per- son speisen Sie wie Gott in Frankreich. Genießen Sie St/na Gabrie/I mit Band Parmaschinken, Parmesan, bern den Schlagerhimme Antipasti, salate und vieles Foto: Gasino mehr, dazu ein Glas Wein oder Prosecco und gute Mu- sik! Für eine entspannte Stirn- Sehr gelungene dreitägige Reise des Sen iorenbundes, Ortsgruppe Kitzbü hei Südböhmen war die Reise wert - ero- mung sorgt die Kitzbüheler Künstlerin Stina Gabriell, die mit ihrer neuen CD gerade den Schlagerhim- mel erobert. Stina Gabri- dl und Band sind die New- comer aus Kitzbühel, die breits beim Open Air in Ellmau mit Schlagergrößen wie den Zillertaler Hader- lumpen und Jazz Gitti auf der Bühne stand. Die Hits wie „So wie das Licht" und „Hey Hei Ho" sind bereits in Deutschland sehr erfolg- reich und sicherlich auch an den Mittwochen im Septem- ber im Casino Kitzbühel zu lle,rpn P1? 32, Leute Ausgabe 37 Obfrau Helene Demmer unterbreitete den Vor- schlag für eine Reise nach Südböhmen, und die Mit- glieder stimmten freudig zu. Kitzbühel 1 Budweis und Krurnau waren die Ziele des geschichtsträchtigen Nach- barlandes. Mit 50 interes- sierten Mitgliedern ging die Fahrt am 24. August bei strahlendern Wetter nach Linz-Ansfelden zur Mittags- rast. Auch blieb noch Zeit, das Stift St. Florian zu besich- tigen. Mit der Bruckner Orgel und der Grabstätte von Anton Bruckner darunter. Alle nam- haften Künstler der damaligen Zeitepoche waren an diesem Barock-Prachtbau beteiligt. Durch das Mühlviertel führte die Weiterfahrt bis Budweis, der Hauptstadt Süd- böhmens, Universitätsstadt, Bischofssitz und bekannter Bierbrauort mit deutscher Vorgeschichte. Auch bekannt durch die erste Pferde-Eisen- bahn Linz-Budweis. Das Ho- tel lag zentrumsnah und so unternahmen die Senioren nach der Ankunft noch ei- nen kleinen Stadtbummel. In der Mitte des quadratischen Hauptplatzes steht der schöne Sammson-Barock-Brunnen von Rathaus und sehens- werten Bürgerhäusern und Bauten umrahmt. Die Bierstadt verlockte na- türlich auch sogleich zu einer Kostprobe in einem der um- liegenden Lokale. Am 2. Tag war eine Füh- rung durch Schloss Hluboca (deutsch Schloss Frauen- berg) angesagt. Ein Schloss im Windsor Stil mit kost- barer Ausstattung, der ehe- malige Besitz der Fürsten Schwarzenberg. Die Weiterfahrt nach Krumau führte die Mol- dau entlang an vielen Fisch- teichen mit Karpfenzucht vorbei. Krumau, in der Mol- dauschlinge eingebettet, auch Weltkulturerbe übt ei- nen besonderen Reiz auf den Besucher aus. Die riesige Burganlage oder die Klimt- Ausstellung, die originellen alten Häuser - die Stadtfüh- rung war nur ein kleiner Be- weis für die Vielfältigkeit dieses Ortes. Den Höhepunkt jedoch bil- dete der Abend: Eine Operet- ten-Aufführung im Freilicht- Theater im Schlosspark. Der Zigeunerbaron - obwohl in tschechischer Sprache - war für alle ein Erlebnis. Bei der Heimreise am 3. Tag war noch Zeit für eine Besich- tigung des berühmten Flügel- altares von Keferrnarkt. Eine Jausenpause in Gmunden mit traumhaften Blick auf den Traunsee bildete schlussend- lich den gebührenden Ab- schluss. ehe es den Traunsee und Wolfgangsee entlang Richtung Heimat ging. & Die sschs Meter hohe 31e- senbe/ie in Äthiocien. Foto: Hofer Riesen Lobelien Die Gebirge Ostafrikas, sei e. der Kilimartjaro, der Mount Kenia, Dder das Semien Gebirge Äthi- opiexs, haben eine spezi- elle Flora. Die zwei wichtigsten Ar- ten ind die bis zu sechs Meter hohen Riesenlobe- lien sowie die Schc?fro- setten der Riesen Sene- cien (Greiskräuter). Die Pflallzen wachsen auf ei- nei -öhe zwischen 3.700 und 4.200 m und sind nu: auf dieses Gebirge beschränkt. Die höcisten Lo1ien habe ich im Se- mirgebirge in Äthio- pien gesehen. So nahe am Äquator gibt es keine aus- gepragten Jahreszeiten unc die Pflanzen haben in der Nacht Winter, mit Mi nustemperaturen, und während des Tages Som- mc: mit relativ hohen Teriperaturen. Die impo- santen Lobelien geiören zu den GlockenblLmen- gewächsen. Toni Hofer
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