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Aktuell Ausgabe 3 Der Termin ist fix: Die weitbesten Skiercross-Athleten messen sich auch 2010 am Penzin^han^ Bestnoten für den Weltcup-Testlauf über mehr Zuschauer und Medienvertreter als erwartet sowie über eine Live-Übertragung im ORF freute sich der Veranstal ter des ersten Skiercross Weltcuprennens in Obern dorf/ St. Johann. 1 If! “■ iiil II Oberndorf, St. Johann | TVB-Direktor Martin Weigl steht die Freude ins Gesicht geschrieben: „Wir haben mit 2.000 zahlenden Besuchern gerechnet. Gekommen sind aber rund 3.000.“ Auch die Zahl der Medienvertreter hat sich stark erhöht: Statt der erwarteten 20 haben sich insgesamt 82 Journa listen für die Sportveranstal tung akkreditiert. „Fast jede Teilnehmer-Nation hat ei nen Medienvertreter entsen det, frohlockt Weigl. „Das ist eine unbezahlbare Werbung für uns.“ Das erste Weltcup-Rennen in der gemeinsamen Skige schichte von St. Johann und Oberndorf bezeichnet der Touristiker als „überaus ge glückt“, zumal die FIS und der ÖSV dem Veranstalter bereits Bestnoten beschei nigt haben. Der Testlauf für weitere Weltcup-Bewerbe ist i 10 |ji ttlii ■ - iir I: M ■ ■- I , ' j. . : i Cillien ............ *........... ....... '::v. 11: Ein Skispektakel der besonderen Art boten die Athleten beim ersten Skiercross-WeitcLp in Oberndorf: Die rot-weiß-roten Spodier konnten ihren Sonderstellung erfoig^ich verteioigen. Foto: TVB St. Jonann offenbar bestanden. Weigl: „Wir stehen bereits im FIS- Rennkalender von 2010. Mit Damm 5. Jänner.“ Lachende Gesichter gab es auch beim ÖSV-Team: So wohl bei den Damen als auch bei den Herren konnte sich ein rot-weiß-roter Ath let einen Platz am Stockerl sichern. Hinter der Franzö sin Marion Josserand belegre die Kirchbergerin Katha rina Gutensohn den zweiten Platz. Ebenso mit dem zwei ten Rang beendere Andreas Matt den Weltcup-Auftakt in Oberndorf. Der Sieg bei den Herren ging an den Schweizer Michael Schmid. Für Martin Weigl ist mit der Austragung des Weltcups 2010 noch lange nicht der Zenit erreicht: „Wir wollen in Österreich neben dem Kreischberg der zweite Weltcup-Ort für die Skisr- cross-Bewerbe werden. Dann können wir auch die Welt meisterschaf. ins Visier neh- ali, poe men. Der zweite „Pendlertreff“ in Wör^l brachte für die Betroffenen schon erstes konkretes Ergebnis Abendzug fährt früher nach Kitzbühel Bei dem in der ver gangenen Woche von Pendlern und Grünen orga nisierten Treff mit dem Ver kehrsverbund wurden erste Maßnahmen getroffen. Uhr), sodass nun abends eine Verbindung ohne lange War tezeiten zwischen Innsbruck und Kitzbühel gegeben ist. Jörg Angerer vom Verkehrs verbund Tirol sieht auch gute Chancen, dass der REX 5164 wieder von Innsbruck bis Hochfilzen geführt wird, so wie es der V/unsch der Pendler ist. Allerdings muss die Finanzierung zwischen ÖBB und Land noch geklärt werden. Der angestrebte Stimden- takt zwischen Innsbruck und Kitzbühel rückt in greifbare Nähe. Sofern die geplanten Änderungen ab Februar 2009 in Kraft treten, sollen die Züge ab Innsbruck in der Pendlerkernzeit um 16.16, 17.21, 18.19 und 19.30 nach Kitzbühel fahren. Einig war man sich, künf tig Wissen und Interessen der Pendler in die Fahrplangestal tung einzubeziehen. Pendler vertreter Robert Meikl zeigt sich noch vorsichtig: „Kon kret ist derzeit ja nur die Vor verlegung des REX1519. Die Verlängerung bis nach Hoch filzen ist noch nicht zugesagt, sie ist aber genauso wichtig. Das Hauptproblem ist nach wie vor, dass die Taktzeiten Inntal - Brixental sehr wohl vorhanden, aber nicht abge- stimmt sind, mit 49 Minuten Wartezek.“ Die Hoffnung der Pend ler: Dass d.e ausverhandelten Pläne bis Februar tatsächhch umgesetzt und die Ergebnisse den Pendlern schnellstmög lich mitgeteilt werden. Susanne Radke Wörgl, Kitzbühel zweiten Pendlertreff zeigte die Initiative von politischen Kräften schon erste Früchte: Alexander Jug vom ÖBB-Per- sonenverkehr in Tirol konnte wunschgemäß eine Zugab fahrt in Wörgl vorverlegen, (REX 1519, Abfahrt 19.30 Beim
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