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Märchenwelt aus Eis und Schnee entsteht neben Bergstation Hochbrixen AlpeniglumDorf übersiedelt von Kitzbühel in die SkiWelt Igluhotel, Restaurant, Bar, Skulpturen-Ausstellung, Sonnenlounge und Kirche: Neben der Bergstation Hochbrixen entsteht eine Erlebniswelt ganz aus Eis und Schnee. Brixen 1 Schlafen auf Eis-Bet- ten und Rentierfellen, Speisen im Eispalast, coole Drinks in der Eisbar, Heiraten bei Mi- nusgraden: All das ist in dem weißen Dorf möglich, sobald die Temperaturen entspre- chend winterlich werden. Das Alpeniglu-Dorf soll aber heuer die neue Attrak- tion der SkiWelt Wilder Kai- ser Brixental sein, nachdem es drei Winter lang im Kitzbühe- 1er Skigebiet für Aufsehen un- ter den Skifahrern gesorgt hat. „In Brixen können wir uns weiterentwickeln, weil wir hier mehr Platz zur Verfügung ha- ben' erläutert Geschäftsführer Benno Reitbauer. Nicht nur die log- istische Verbesserung, sondern auch die gute Erreichbarkeit für Nicht-Skifahrer war ent- scheidend für die Übersied- lung der eisigen Erlebniswelt in Österreichs größtem zu- sammenhängenden Skigebiet. Die Iglus werden in Brixen allerdings nicht in der traditi- onellen Bauweise aus Eisblö- cken hergestellt, sondern aus einem Kunststoff-Rohling, der ausschließlich mit Kunst- schnee „vereist" wird. Inner- halb des Eisgebildes herr- schen rund permanent zwei Grad minus vor, wie Reitbauer erläutert. Deshalb weiß er schon jetzt, dass sein Alpen- iglu-Dorf von Dezember bis zum Ende der Wintersaison „halten" wird: „Da herrschen die entsprechenden Tempera- turen vor." Alexandra Fusser Vor einem „lglu-F?ohling": Johann Haseisberger (Bergbahn Brixen), Benno Reitbauer (lgIu-Dorf) und TVB-Direktor Max Salcher. Foto:Fusser DIE ENTLASTUNG des Mit- telstandes und der Fach- kräftemangel waren die zentralen Themen für Wirt- schaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf auf ihrer Tour durch den Bezirk. Bei ihren Betriebsbesuchen überzeugte sie sich u. a. von der Lehr- lingsausbildung und sagte den Unternehmern Unterstüt- zung und Vereinfachung im Bürokratie-Dschungel zu. Alle Mögllchkeiten für eine stär- kere Beauftragung der hei- mischen Betriebe müssen ausgeschöpft werden. Im Bild (v. 1.): Peter Klymiuk, LR Patrizia Zoller-Frischauf, Bet- tina Huber, Peter Klymiuk jun. Foto: 77roier Wirtschaftsbund ri1i 19 12 Wirtschaft Ausgabe 40 1 Steuervorteil für 2009 sichern! Obwohl der Herbst eben erst begonnen hat ist der Jahresultimo nicht mehr fern. Das Jahresende ist auch die Zeit um I3ilanz zu ziehen. Dabei ermit- teln viele Klein- und Mit telhetriebe sowie brei- berutler ihren Gewinn per Einnahmen-Ausga- ben Rechnung. Sie kön- nen sich dank dem KMLE - Fördergesetz auf einen Steuervorteil zum Jahres- aLiskiang freuen. Denn auch 2009 dürfen sie der io % des erwirtschaf- teten Gewinns (maximal Florian Geisler Tel. 053571 2626-602 e-mail: geislerf@ - sparkasse- kitzbuehel.af Bild: Sparkasse EUR ioo.000,-) als Frei- betrag für örderungs- würdige Betriebsinvesti- tionen bzw. ausgesuchte Wertpapierveranlagungen geltend gemacht werden. Sofern sie sich für ein In- vestment in förderungs- würdige Wertpapiere eilt- scheiden, können diese nach Ablauf einer Frist VOfl 4 Jahren steuerfrei in das Privatvermögen über- nommen werden. Informieren Sie sich rechtzeitig und sichern Sie sich noch bis zum Jahres ende diesen erfreulichen Steuervorteil. Genaue In formalionen zur Veranla- gung in förderungswür dige Wertpapiere (laut KMU-Fördergesetz) er- halten Sie gerne hei den Beratern von s-Capital. CAPI TAL Vostrg Vmögens2enttsmt • pycncM-r • St. »‚trtnn wvw $ caotal at
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