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Freikirche Am sonntag, 11. Oktober, feiert der Fleckviehzucht- Sonntag, 4. Oktober: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Schwerpunkt Diakonie, anschließend ge- meinsames Mittagessen und Vortrag danach zum Thema. Montag, 5. Oktober: 20 Uhr 1 offener Männerabend in Kitz- bühel, Altenwohnheim. Dienstag, 6. Oktober: 9 Uhr Gemeindebibellehre „i. Ko- rintherbrief" und 19 Uhr Hausbibeikreis in St. Johann. Mittwoch, 7. Oktober: 20 Uhr Hausbibelkreis in Aurach. Freitag, 9. Oktober: 19 Uhr „Smallgroup"; junge Leute tref- fen sich und reden über Gott. Alle Veranstaltungen ohne Ortsangabe sind in Almdorf 23, St. Johann. Informationen bei Friedhelm Niethammer, Tel. 05352/63627. staltung. Nach der Tierseg- nung um 10.15 Uhr Präsen- tation der Tiere und Rassen mit Vorstellung der landwirt- schaftlichen Betriebe. Ge- zeigt werden Rinder, Pferde, Schafe, Ziegen, Hühner, Ha- sen und Schweine. Auf die Kinder wartet ein qualitätsvollen und äußerst günstigen Angebot an Second- hand Artikeln auswählen. Angeboten werden neben Bekleidung für jede Alters- gruppe auch Spiele, Sport- und Freizeitartikel, Haus- haltstextilien, und -geräte, Geschirr sowie Bücher und Dekorationsartikel. Streichelzoo, eine Hüpfburg und Rodeo- und Ponyreiten. Für die kulinarischen Köst- lichkeiten sorgen die Kitzbü- heler Bäuerinnen und Bauern sowie die Landjugend. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt, der Ein- tritt ist frei. Für die Stärkung beim Ein- kauf ist mit einem Kuchenbuf- fet, Würstelstand sowie Kaffee und Getränken gesorgt. Mit Ihrem Einkauf unterstüt- zen Sie das Sozialprojekt CarLa. Warenspenden werden gerne zu den Öffnungszeiten im Caritasladen entgegen genommen. verein Kitzbühel ab 10 Uhr am Parkplatz Hornbahn das 40-jährige Bestehen. Kitzbühel 1 Um io Uhr eröff- net Ortsbauernobmann Josef Wurzenrainer die Veran- Am Samstag, 10. Oktober, veranstaltet ab 9 Uhr der CarLa St. Johann seinen Herbstflohmarkt. St. Johann 1 Im Foyer und rund um den Brunnen am Vorpiatz des Kaisersaals können die Besucher in angenehmer At- mosphäre aus einem breiten, Herbstflohmarkt Caritasladen Neuer Geschäftsführer als Hoffnungsträger sportort - - - - zu den bestgelegenen attrak- tiven Nordhängen des ge- meinsamen St. Johanner Skigebietes, machen die fi- nanzaufwändigen Unterneh- mens-Investitionen durch Euro - Millionen - Zu füh - rungen aus Gemeinde-Steu- ergeldern hinterfragbar; Fakt ist nämlich, dass aus Speichersee und guter Be- schneiung nur und aus- schließlich der bisherigen Be- triebsergebnis-Absicherung dienen, da ja die Rückzah- lungsraten - Zinsendienst ge- stiegen sind. Da keine Fre- quenzsteigerung dadurch geschaffen wurde, gibt es auch keine nennenswerten Mehreinnahmen. Der Glaube an die unum- es nicht mehr duld- gängliche Konflikt-Lösungs- kompetenz der schon seit ete, unattraktive vielen Jahren verantwortlich Lifte als Zubringer handelnden Personen, ein- Als eine der vorrangigen Auf- gaben für den vielseitig erfah- renen Managertyp und neuen Hauptgeschäftsführer des Bergbahn Unternehmens, Mag. Johannes Gasteiger, wird von den Anteilshaltern erhofft und erwartet, dass das schon über Jahrzehnte andau- ernde Konfliktszenario im Unternehmensbereich einer beidseitig tragfähigen Kom- promisslösung zugeführt wird. Da schon seit Jahren keine allgemeinen Informationen über den jeweiligen Stand der Dinge hörbar sind, gewinnt man den Eindruck, dass man nicht lösungsinteressiert ist, bzw. sich mit den Gegeben- heiten abgefunden haben könnte. Angesprochen sind die verantwortlichen Entschei- dungsträger im Bergbahn- wie auch Eichenhofbereich. Die hier offensichtlich auch in persönlichen Bereichen nicht stimmige Chemie, und fehlende Kompromissfähig- keit, ausartend bis zur blo- ckierenden Handlungsunfä- higkeit hat nun schon mehr als lang angehalten. Mangels genauerer Kennt- nisse dafür verantwort- licher Ursachen, liegt es uns ferne, bestimmten Personen Schuldzuweisungen zuzuord- nen, berechtigt ist aber der Vorwurf, nach Zuständigkeit: Im Laufe vieler Jahre hat man offenbar vergessen, dass sol- che Uneinigkeiten zwischen Hauptveranwortlichen - den namhaften Entscheidungsträ- gern - aus Sicht des Winter- bar sind Veralt Schlepp] schließlich 2. Geschäftsführer BM Grander nähert sich dem Nullpunkt. Neben unausgeschöpften Möglichkeiten durch Bei- ziehung aus medial... Be- reichen, bleibt als echter Hoff- nungsträger unser neuer i. Hauptgeschäftsführer Mag. Gasteiger mit Problemlö- sungskapazität im Blickpunkt unseres Bergbahngeschehens. Schlussendlich sei in Erin- nerung gerufen: Eigentums- verhältnisse sind sowohl für den einheimischen Winter- sportler wie auch für den Gast absolut uninteressant. Es zählt ausschließlich die Attraktivität die hier in Alm- dorf gegenüber den aktiven Konkurrenzorten mehr und mehr verliert und damit der gesamten örtlichen Wirtschaft schadet. Hansjörg Hofer St. Johann
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