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Immer das Beste gewollt, imm'r das Beste gegeben, uns wurde das Allerbeste genommen Nach einem arbeitsreichen und aufopfernden Leben für ihre Lieben, hat Gott, der Herr, unsere liebste Mani, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin, Tante und Patin, Frau Elisabeth Pletuff "Bran der Mam" Gastwirtin und Mitbegriinderin des Wildpark Tirol i Aurach am Montag, dem 28. September 2009, nach schwerer Krankheit, gestärkt mit den Sakramenten der Kirche, im 83. Lebensjuhr zu sich genommen. Wir begleiten unsere liebe Mam am Freitag, dem 2. Oktober 2009 um 14 Uhr, von der Waldkapelle zum Gottesdienst in die Pfarrkirche Aurach. Den Rosenkranz beten wir am Donnerstag um 19 Uhr in der Pfarrkirche Aurach Auracli, am 28. September2009 1 Oktober 2009 and& Leute 41r2 Sind Generika nur eine preisgünstige Alternative bei Arzneimitteln? Was steckt wirklich dahinter? Kirchberg 1 Weil das Thema die ältere Generation stark beschäf- tigt, luden die Pensionisten im ÖGB zu einer Informationsver- anstaltung mit einer anschlie- ßenden interessanten Diskus- sion. Das eher geringe Wissen am die hohen gesetzlichen Qua- litätsanforderungen an Arznei- mittel führte zur Befürchtung, dass geringwertige Produkte ge- wissermaßen als billiger Ersatz verschrieben werden könnten. Ökonomische Verschreibung Referenz-Arzneimittel und Ge- nerika müssen in der gleichen Darreichungsform (Tablet- ten, Kapseln usw.) die gleiche nachgewiesene Bio-Äquiva- lenz besitzen. Die Zulassung erfolgt unter den gleichen Be- dingungen, so dass die gegen- einander austauschbar sind. Nach dem eher raschen Ablauf des Patentschutzes von Arznei- mitteln ist der Markt offen für Generika, für die der Nachweis der Gleichwertigkeit erbracht worden ist. Diese Vorgangs- weise ermöglicht konkurrie- renden Firmen, ein Erzeugnis, das dieselbe Wirkung wie das ursprüngliche Produkt garan- tiert, preisgünstiger anzubie- ten. Einzelne Krankenkassen verpflichten die Ärzte bereits zu ökonomischen Verschrei- bungen. Das Generika-Produkt muss wesentlich preisgünstiger angeboten werden, zudem sinkt mit der Marktöffnung auch die Spanne für das weiter auf dem Markt befindliche ursprüng- liche Arzneimittel. Dr. Hans Peter Kluza, lang- jähriger Mitarbeiter eines weltweit anerkannten ös- terreichisc -ien Pharmakon- zerns, begründete in einem fundierten Vortrag, dass Ge- nerika eine sichere, preis- günstige und wirksame Alter- native sind und an Bedeutung gewinnen werden. Angesichts der strengen gesetzlichen Be- dingungen sind Panikmache und Ängste unbegründet. Sicher, wirksam und preisgünstig In der Diskussion wurde da- rauf verwiesen, dass lei- der rund 20 Prozent der ver- schriebenen Medikamente ungenutzt im Müll landen. Bei aller Bedeutung von Vor- sorge-Medikamenten muss abgewogen werden, welche Präparate verschrieben wer- den, weil keines ohne Neben- wirkungen ist. H.W. Kleintierzucht Gebietsschau Erpfendorf 1 Der Kleintier- zuchtverein T 23 veranstaltet anlässlich seines 20-Jahr-Be- stehens eine Jubiläums- und Gebietsschau der Bezirke Ku- fstein und Kitzbühel am Sams- tag, 3. und Sonntag, 4. Okto- ber, in der Stocksporthalle Erpfendorf. Öffnungszeiten am Samstag von 8 bis 17 Uhr und am Sonntag von 8 bis 16 Uhr. Stammtisch der Oldtimergruppe Kitzbilhel 1 Auf ein gesel- liges Beisammensein am Frei- tag, 2. Oktober, ab 19.30 Uhr in der Goldenen Garns in Kitzbü- hel freuen sich die Kameraden der Oldtimergruppe TLFA4000 Kitzbühel. ÖGB- Pensionisten ierten sich über ein sehr interessantes Thema Keine Angst vor Generika In unendlicher Liebe und Dankbarkeit Deine Kinder Oswald mit Gisela und Dein Liebling Andrea Traudi mit Mandi Lisi mit Edi bis mit Helga Deine Geschzvister Maridei, Wettei, Anna und Franz mit Familien Deine Hanni Alle Deine Patenkinder M IR sowie im Wamen aller Verwandten, Freunde und Bekannten.
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