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Verkehrsbetrieb KabeI.1 www.kitz.net 0 STADTWERKE k 1 t z b ü h ei Jochberger Strale 36, Tel.: 65651-0, Fax: 65651-25, kitz-tv©kitz.net www.kitz.net 'V, Internet C Kanal Strom 0 Wasser Jazzanova-Fes'ivsI 200: Bei einerr Gewitterregen durften nur im ViP-Bereich des Sradions Schirme atJgespannt werden. Foto: Fusser 4 Aktuell Ausgabe 41 IZEE(!tEi IMPRESSUM Gerhard Eilenberger denkt über die Überdachung der Tennisarena nach Stadt Kitzbu oohel hat das Stadion jetzt fest im Griff Verleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger GmbH Im Gries 23, 6270 Kitzbühel Tel. 05356/6976, Fax: DW 22 redaktion@anzeiger-news.com werbung@anzeigernews.com Kundenfotos und -dokumente ohne Quellennachweis worden frei genatzk zudem isbernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung. - - VeriagsorS Kittbühel Herstellungsort: Kitzbühel-Linz Hersteller: OÖN Druckzentrmn GmbH&-(,6 KG, Meelienpark e, intis Pasching, TOt. 0735/7805 -'r Ä. Bergwetter Der Wettertrend zeigt nach un- ten. Wer sich am Wochenende Hoffnungen auf schönes Berg- wetter macht, wird wahrschein- lich enttäuscht werden. Die Ber- ge und Gipfel stecken meist in Wolken oder sind in Nebel ge- hüllt. Die Sichtbedingungen sind daher eher schlecht. Käl- ter, windig. Biowetter Die herrschende Wetterla- ge kann vegetative Beschwer den wie nervöse Unruhe, Ge- reiztheit, Schlafstörungen und Kopfschmerzen hervorrufen oder verstärken. Das Konzent- rationsvermögen und die allge- meine Leistungsfähigkeit sind beeinträchtigt. Rheumatiker klagen über Schmerzen. Freitag Samstag 1 Sonntag 17 16 15 4W 10 w 8 4W 9 © Wochenendwetter Allgemeine Wetterlage: Der für Oktober ungewöhnlich warme Witterungsabschnitt geht zu Ende. Von Westen und von Norden her kommen Schauer und kühlere Luftmas sen bei uns an. Detailprognose: Freitag: Deutlich mehr Wol- ken als zuletzt. Vorübergehend kann es sogar ein bisschen reg- nen - speziell zu Beginn des Ta- ges. Es kühlt spürbar ab. Samstag: Nebel und Wolken- reste, anschließend ein paar Aufhellungen und Auflockerun- gen. Später setzen neuerlich Regenschauer ein. Sonntag: Die Bereitschaft für Regen und Regenschauer ist den ganzen Tag über relativ hoch. Die Sonne hat es schwer. Weitere Abkühlung. Windig. 100.000 Euro für die not- wendige Sanierung des Ten- nisstadions hat das Gericht vor kurzem der Stadtge- meinde zugesprochen. Kitzbühel 1 Der Rechtsstreit zwischen der Stadtgemeinde und der Leasing West, ehema- lige Besitzerin des Stadions mit Sitz in Kufstein, wurde zuguns- ten der Stadtgemeinde ent- schieden: Kitzbühel erhält zu- sätzlich zum Stadion, das die Leasingflrma praktisch zum Nulltarif schon vor geraumer Zeit überschrieben hat, noch 100.000 Euro. Für dessen Sa- nierung, wie Sportreferent Gerhard Eilenberger freudig erzählt. Die Kitzbüheler Sportstätte - einst der große Stolz der Gamsstädter - hat eine wech- selvolle Vergangenheit hin- ter sich: 1991 wurde die um 40 Millionen Schilling errichtete Tennisarena im Rahmen des Head Cups feierlich eröffnet. Rosi Schipifingers Premiere des Schlagers „Kitzbühel mein Augenstem" lauschten damals u. a. die Sportministerin Hilde Hawlicek und Tennismanager Ion Tiriac. Schon kurze Zeit später flammte die Diskussion über die Baumängel auf. Für Auf- sehen sorgten die Äußerungen des ehemaligen Tennis-Prä- sidenten Peter Scheiring, der nach seiner Amtsübernahme 2001 auf massive Mängel hin- wies und das Stadion öfentLch als „Bauruiri " bezeichnete. Mit feuchten Wänden und Wasser in den Kellerräunen. 40.000 Euro für die Sanierung aufgebracht Die Stadtgemeinde hat im Vorjahr Sanierungsmaß- nahmen in Angriff genom- men und die Dichtfugen 3ei den Stiegen aufgängen und die Räumlichkeiten unter E.en Tribünen rbedichtet. Rund 40.000 Euro irden dafür aufgewendet, wie Eilenber- ger erläutert. Die restlichen 6o.000 der vor Gericht er- strittenen izc.oco Euro sollen in die Galerie-Aufgänge ge- steckt werden. „Weil sie eine totale Fehlkonstruktion sind, rinnt dort immer Wasser hi- nein' weiß der Sportreferent. Auch die Logen sollen abge- dichtet werden. Mit den Sanierungsmaß- nahmen steht auch eine alte Idee wieder zur Diskussion: „Die Überdachung des Stadi- ons ist zumindest angedacht' erklärt Eilenberger, zumal sich die Stadtgemeinde mit Anrai- ner Max Lamberg auf die Ab- haltung von jährlich zehn Mu- sikveranstaltungen im Stadion - die Hinterseer-Openairs sind davon ausgenommen - geeinigt hat. Alexandra Fusser
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