Kitzbüheler Anzeiger

Archiv Viewer

Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
Wolfgang Schne,,der, Johann Haseisberger, der den Prsis für Josef Sojer abhofte, Maric Millauer, Sebastian Sundi (v. Q. Foto: Weig! 8. Aktuell Ausabe42 Anglerkönige vom Fieberbrunner Lauchsee wurden heuer wieder mit Trophäen ausgezeichnet Größter Karpfen war 15 Kilo schwer Traditionsgemäß wurden am 4. Oktober die Tro- phäen für den größten Hecht, Zander und Karp- fen am Lauchsee verge- ben. Am Lauchsee ist das Angeln noch bis Ende November möglich. Fieberbrunn j Bei Kaiserwet- ter konnte Wolfgang Schneider den strahlenden Anglerkol- legen die beliebten Trophäen überreichen. Die Angelsai- son dauert zwar noch bis Ende November, bzw. bis der See zu- friert, die Prämierung der An- gelkönige wird am Lauchsee aber traditionsgemäß am Ern- tedankfest durchgeführt. 15 Kilogramm wog der größte Karpfen, der in dieser Sai- son im Lauchsee gefangen wurde. Mario Millauer (Leo- gang) freute sich zurecht und Ktiert 20 Euro gestohlen Aurach 1 Aus der Schub- lade in den Räumlich- keiten der Müllverwer- tungsanlage Aurach hat ein unbekannter Täter 20 Euro gestohlen. Tatzeitpunkt: zwischen Montag, 5. Ok- tober, 16 Uhr, und Montag, 12. Oktober, 7 Uhr. Hin- weise an die Pl Jochberg, TeL 059133/7204. Baum fiel auf Straße Waidring 1 Ein von den Sturmböen umgerissener Baum blockierte Montag früh die Pillerseer Lan- desstraße auf Höhe Fuß- ballplatz. Die Feuerwehr Waidring rückte aus und beseitigte das Verkehrs- hindernis. KA schwärmt noch heute von die- sem Prachtexemplar. Mit 72 Zentimeter konnte auch Josef Sojer (Scheffau) einen gewal- tigen Fang erzielen und ge- wann die Kategorie „größter Zander" Mit knapp einem Meter und 11,5 Kilogramm wurde der größte Hecht in dieser Saison gemessen. Sebastian Sundl (St. Jakob), dem dieser Fang ge- lang, ist allerdings überzeugt, dass es im Lauchsee noch weit kapitalere Hechte gibt: „Erst letzte Woche hatte ich einen gewaltigen Hecht an der An- gel, der mindestens 1,50 Me- ter hatte!" Ein ganz klein we- nig Anglerlatein mag also doch dabei gewesen sein, beim Fachsimpeln unter Kollegen. Weitere Informationen zum Angeln am Lauchsee unter: www.lauchsee.cc KA Längere Transportwege, mehr Personal und Ein- satzautos: Das sind die negativen Folgen für die Ortsstelle Kitzbühel, die durch die Spitalsschließung hervorgerufen werden. Kitzbüliel 1 Der Bezirksob- mann Siegfried Nagl hat in einem Bericht des Kitzbüheler Anzeigers bereits vor Monaten darauf aufmerksam gemacht. Jetzt weist Herbert Haid, Ge- schäftsführer der Ortsstelle Kitzbühel, nochmals eindring- lich auf die missliche, finan- zielle Situation hin, die durch die Schließung des Kitzbühe- 1er Krankenhauses für sie ent- steht: „Wir rechnen mit Mehr- kosten von 300.000 Euro, die von niemandem bezahlt wer- den, weil wir bisher kurze Wege einrechnen und damit entspre- chend günstiger für die Bevöl- kerung kalkulieren konnten", teilt er mit. i Das Rot9 Kreuz KibüheI nat ab 1. Jänner eire,' erhebhct.en Mehraufward. Foo: RK Begründung: AJk 2.500 Pa- tienten, die die Kitzbüheler Rettung bisher jährlich in das Kitzbüheler Spital gebracht hat, müssen künftig zum Bezirks- krankenhaus St. Johann trans- portiert werden. Das beditet eine Verlängerung der Strecke um jeweils zwei nal zehn Kilo- meter, was wei mehr als einer Runde um diL Er.±mgel ent- spricht' rechnet Had vor. Bei normalem Verehr ergibt sih dadurch eine Verläugerung der Fahrzeit um 115 Mkrnten pro Strecke, zu Spitzenziten erheb- lich mehr. Da das Rote Kreuz auch zu diesen Spitzenzeiten gerüstet sein muss, sei die Orts- stelle gezwungen, zwei zu3ätz- liche Rettungswagen mi: den entsprechender MaLnschaften einzusetzen, eräute ii Hai ± Wer die Mehrosten da- für übernimmt, ist noch ofn. Verhandlungen mit der Stadt- gemeinde und dem Rettungs- verband Kitzbilhel laufen. Si- cher sei aber, das das Rote Kreuz als gemeinnützige Ora- nisation nicht über genug Re- serven verfüge, um sie abzude- cken. Haid wIl sich darüber hinaus vom Krankenhauss:reit distanzieren: ‚Das Rote Kreuz mischt sich in die Sdiließungs- debatte nicht ein." KA, ah Spitalsschließung: Rotes Kreuz Ktzbü hei rechnet mit erheblichev Mehrkosten 300.000 Euro Defizit erwartet
< Page 7 | Page 9 >
 
Kontakt
Tel.: +43 (0) 5356 6976
Fax: +43 (0) 5356 6976 22
E-Mail: info@kitzanzeiger.at
Virtuelle Tour
Rundblick - Virtual Reality
Werbung
 
Zurück Aktuelle Gemeinde Archiv Suchen