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Freitag, 16. Oktober: Die kleine Sina rast in Feberbrunr mit ihrem Zipflbob zu Tal und hatte sichtlich en großes Vetnü gen dsran. Donnerstag, 15. Oktober: Volksschüler lieferten sich in Hoch filzen auf dem Weg nach Hause eine lustige Schneeballscilacht. 10 Aktuell & Sonntag, 18. Oktober: Grüne Wiesen im Tal und Pulversch.iee am Berg. Erich Monitzer und Birgit Gantschnig genossen die erste Skitour oer Saison auf die Kitzbüheler Bichlaim. Sie waren übrigens nkht die ersten Touren geher am Berg. Fotcs: Fusser (2), Nemayer (1), Siorpaes (1) Der Herbst mit seinem prächtigen Farbenspiet machte im Bezirk Kitzbü hei ei'aige Tage lang Pause Auf Wintereinbruch folgt Hitze Das Wetter spielt verrückt: Nach dem Altweibersom- mer mit 26 Grad Celsius fiel auf den Bergen ein Dreiviertelmeter Schnee. Jetzt folgt ein Föneinbruch mit bis zu 19 Grad Celsius. Kitzbühel 1 Des einen Freud, des anderen Leid: Es ist keine zwei Wochen her, als eine für die Jahreszeit ungewöhnliche Hitze mit bis zu 26 Grad Cel- sius vorherrschte. Drei Tage später folte ein Winterein- bruch mit starken Schneefäl- Samstag, 7.7. Oktober: Schnee- gestöber am Hahnenkamm. len. Mit dem to:alen \'Vetter- umschwung hatte im Bez.rk wohl niemand wirklic ge- rechnet. Zahlreiche Ver.n- staltungen mussten wegen des Schlechtwetters abgesagt wer- den. So auch der Gaisbeg- marsch in Kirchberg, der am vergangenen Sonntag wieder aus der Taufe gehoben wer- den sollte. Doch für viele sorgte der frühzeitige WntereinbrEch mit Regen im Ta und Schnee- fall auf den Bergen für eiien außergewöhnlichen G enEss: Zahlreiche Tourerigeher schnallten sich spätestens am Wochenende ihre SKi an und stiegen ab ca. :.00 Metern Seehöhe mit den Fellen auf. Sie waren übrigens nicht die einzigen, die den Neuschnee genossen, wie zahlreiche Auf- stiegsspuren und Abfah:ts- schwünge im Schnee belegten. Der Föneinbruch bringt am Donnerstag wieder für die Jahreszeit zu waime Tempera- turen mit Plusgraden bis über 3.000 Metern. Der für Freitag prognostizierte Regen wird die weiße Pracht wohl end- gültig beseitigen. Hoffentlich nur vorübergehendl Alexandra Fusser
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