Kitzbüheler Anzeiger

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Spatenstich (v. 1.) mit Arthur Schiffen (GF Lagerhaus), BM Klaus Nirkle, Peter Messner (GF Lage.haL's). Im Kitzbüheler Ortsteil Gundhabing entsteht das neue Beriebszentrum Start fur neues Lagerhaus Den Baubescheid der Stadtgemeinde üuergao BM KJBL'S 11V/ok/er gerade noch „rechtzeitig" an Arthur Schiffer!. Ritos. Fusser Rund sechs Millionen Euro investiert die „Unser La- gerhaus Warenhandelsge- selischaft m.b.H." in ihren neuen Standort in Gund- habing. Die Brau Union bleibt Mieter. Eröffnung ist im Frühjahr 2010. Kitzbi.ihel 1 Im neuen Lager- haus Kitzbühel, das auf dem ehemaligen Areal der Brau Union errichtet wird, erwar- tet die Kunden ein umfang- reiches Sortiment für Haus, Hof und Garten, Bauen, Landwirtschaft, Brennstoffe sowie eine Landtechnik-Fach- werkstätte mit Kleinmotoris- tik. Insgesamt werden 3.000 Quadratmeter auf dem knapp 9.000 Quadratmeter großen Grundstück verbaut, die „al- ten" Filialen in Kitzbühel und Kirchberg hingegen geschlos- sen. „Wir wollen uns in Kitz- bühel und im Brixental neu positionieren' schilderte La- g er haus - Gesch a ft s führer Arthur Schiffen. Insgesamt gibt es Arbeitsplrtze für zo Mitarbeiter. Die ehemalige Areal-E.e- sitzerin, die Brau Union, ist in einem 200 Qadratme:er großen Getränkeshop unter- gebracht, der im Lagerhaus integriert sein wird. Für Stadtchef Klaus Wink- 1er ist es bedeutend, dass das optische Erscheinungsbild des neuen Betriebszen:rums we- sentlich verbesser: wird. Und natürlich auch, „das mit dem Lagerhaus ein schlagkraftiger Nahversorger in Kitzbühel erhalten bleibt". A1excndra usser Prinzip: Hoffnung Die Amerikanischen Ban- ken haben ihre Milliarden- schulden vergessen und zah- len fröhlich noch hohere Gehälter und Boni an ihre Manager als vor der Krise, weil man auf „Spitzenkräfte" eben nicht verzichten kann. Aber genau diese Typen ha- ben aus unstillbarer, per- sönlicher Gier das Wirt- schaftsgefüge der Welt an den Rand des Abgrundes ge- bracht. Das ist augenschein- lich längst wieder vergessen. Anerkannte Okonomen ge- hen jetzt mit Warnungen an die Regierungen und an die Offentlichheit. Es könnte sich bald alles - nur noch drastischer - wiederholen. Wie dem auch sei: Wir, das normale Volk, haben ja so- wieso nicht den geringsten Einfluss auf die globalen Fi- nanzabläufe. Bleibt nur die P Eduard Steinbacher Obmann der Sparte Industrie L Bild: WKO Hoffnung, dass Regierungen in Europa sich für den mög- lichen Fall des Falles bes- ser als das letzte Mal vorbe- reiten. Die zweite Hoffnung besteht in erster Linie aus der Zuversicht, es sollte im Großen und Ganzen doch wieder eher nach oben ge- hen. Meine persönliche Mei- nung ist so wie schon mi- - mer: Krankjammern hat noch nie wirklich zur Bes- serung beigetragen. Wir ver- tragen es ganz leicht, einen kleinen Schritt vom Vollkon- sum in Richtung Normal- konsum zu gehen. Etliche werden einen Schwenk in die genügsamere Richtung sogar als gut empfinden, meint Ihr Eduard Stein bacher wwwwkc.at/tiro/kit: • ktzbueheKäwko.at MUS ---
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