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EwaId-1aller Christoph Stöck, Johann Betharame Pau,' SteirdI. Jakob Len6, Ernst Huber uod Toni Marare'- ter präsentieren das Logo der Initiabvs Für Nat. versorgung im Brixental. Foto: Aspe,dwerbung, Josef Riec.riar,n Kaufmannschaften aus dem Brixental ziehen nun an einem Stra Impulse für Wirtschaft setzen Um die Nahversorgung in allen Aspekten im Tal zu sichern, ziehen die Kauf- mannschaften aus Westen- dorf, Brixen und Kirchberg an eriem Strang und kre- ierteni den „Brixentaler". Brixental 1 Mit dem „Kirch- tjrmdenken" im Brixental ist es jetzt vorbei. Die Kaufmaizn- schaften aus Westendorf, Brixen und Kirchberg genen künftig ei- ren gemeinsamen Weg, um die Nihversorgung in allen As- pekten im Tal auch weiter zu sicherrL. Bewährtes wurde auf das Tal erweitert Während es in Kirchberg und Westeridorf die Vereinigung der Kaufleute schon seit Jahr- zehnten gibt, startet die I3rixener Kaufrinanrschaft von iuL auf hindert d.irch. Die Interessen- gemeinschaft hat bereits im er - sten Talar ein starkes Team an der S?itze. Jnterstützt wird die In:tia:ive de Brixentale: Kauf- leute vcn den Gemeinden und vom Tcurisniusverbanc. Mt der Eroschüre „Schau zuaclii" machte die Westen- dorfe: Kaufmannschaft s:hon seit Jahren auf sich aifmerk- sam. Das beliebte Magazin wird nun vom „Brixentaler" abge- kst. Die neue Drucksc'rte er- scheint jeweils Mitte des Mo- nats anc wird an alle Haushalte im Gebet von 1er Us nach Reith und Gundhabing verteilt. Wir woile:i damit eine gün- stige Werbeplattform für Klein- be:riebe schaffen, aber nicht die anderen Medien des Be- zirks ausschließen'; erklärt Mo- nika Merkel von cer Kirchbet- ger Kaufinanr..schaft. Brixenlaler. im Wert von zehn Euro erhältlich Einen Relaunch erlebte auch die Kirchberger Kaufmannschaft:;- münze. Der neue .‚Brixenta[er" wird in allen 150 Mitgliec.sbe- trieben als Zahlungsmittel ak- ?.eptiert und ist iii den regio- nalen Banken der Sparkasse und Raiffeisenbank erhältlich. Eine rote Münze entspricht cnem Gegenwert von zehn Euro. De b:sherigen blauen Wertmünzen der Kirchberger Kaufmannschaft verlieren aber nicht ihren Wert und werden noch in den Geschäften ange- rtommeri. Ehsabeti Pö!1 Verrückte Zeit Es wird über die Krise pole- misiert, nahezu täglich wer- den Schlagzeilen über neue Insolvenzen und steigende Arbeitslosigkeit laut, die Pro- gnosen für das Jahr 2010 sind mit düsteren Wolken be- hangen. Bei all diesen Ar- gumenten ist unter Betrach- tung der Gegenperspektive die Welt nicht mehr zu ver- stehen! Dienstleistungsbe- triebe, Bau- Nebengewerbe, Handwerksunternehmen etc. haben eine so gute Auf- tragslage wie schon seit Jah- ren nicht mehr. Investitionen und Sanierungen sind nur mehr teilweise durchführbar, weil es die überdimensionale Auftragslage dieser Unterneh- men nicht mehr zulässt. Ge- danken werden laut, ob die Perspektive und die Orientie- rung auf dem Arbeitsmarkt eine richtige ist. Oder ist es nur eine vorübergehende Zei- Christian Mühlberger ew Obmann der Sparte Tourismus und Freizeit- wirtschaft. :1 Bild: WKO terscheinung? Es ist jedoch wieder einmal zu erkennen, dass Handwerk noch im- mer „einen goldenen Boden" hat und oft zu wenig hoch in der Wertschätzung einge- stuft wird. Und wie sieht es im Tourismus aus? Mit über- dimensionierten Kapazitäten, die Angebot und Nachfrage aus dem Gleichgewicht he- beln, wird ein spannender Verzerrungswettbewerb um Gäste und Mitarbeiter entste- hen. Bleibt nur zu hoffen, dass die Ausuferungen des zum Teil vernichtenden Preisdum- pings nicht in der Wintersai- son Fortsetzung finden! Ist der Tourismus erfolg- reich in diesem Land, haben wir viel vom Wohlergehen in der Hand. meint ihr Christian Mühlberger www.wkaatltirol/kit2 • kitzbuebel@wko.at 12130im WIRTSCIIAFTSKAMMER TIROL Bezirksstelle Kitzbühel
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