Kitzbüheler Anzeiger

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19. November 2009 Wirtschaft 17 Plus über 19 Prozent in den Kitzbüheler AlDen - Kletterkitz und ell werden neue Partner Sommer Card: Verkauf heuer gesteigert Mehr als 13.000 Gäste ha- ben im Sommer 2009 das Ticket für 29 Bergbahnen und 31 Bonuspartner in den Kitzbüheler Alpen gekauft. Kitzbühel Dieses Plus von 19 Prozent ist umso bemerkens- werter, da die Nächtigungs- zahlen konstant blieben, wie Lukas Krössibuber, GF der Kitzbüheler Alpen Marketing, schildert. Der Umsatz mit der Sommer Card konnte sogar um 26 Prozent gesteigert wer- den. Besonders gerne wurden die Lifte in der SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental und in Kitzbü- hei genutzt, die vier Fünftel aller Bergbahnfahrten mit der Som- mer Card auf sich vereinen. Mit der Sommer Card waren vom 16. Mai bis 26. Oktober alle geöfffleten Lifte in den Kitzbü- heler Alpen beliebig oft nutzbar. Zusätzlich gaben 31 Bonuspart- ner - Schwimmbäder, Museen und Ausflugsziele - einen Ra- batt von 25 bzw. 50 Prozent auf den Eintrittspreis. Mindestens zwei neue Bo- nuspartner wird es 2010 ge- ben: das Eriebnisbad Kaiser- quell in Kirchdorf und Tirols zweitgrößte Kletterhalle „Sa- lewa KletterKitz" im Sportpark. Für den Sommer 2010 wird die maximale Gültigkeitsdauer von 7 auf 14 Tage verlängert. KA Dir. Michael Lichtmannegger geht in den Ruhestand Mit 1. Jänner 2010 - nach 44 Jahren bei der Raiffeisen RegionalBank - geht Dir. Michael Lichtmannegger in den wohlverdienten Ruhestand. Hier ein kurzer Rückblick über seine Laufbahn in unserem Institut: Sommer 1966: Michael Lichtmannegger beginnt am 1. Juli 1966 als Schaltermit- arbeiter in der Raiffeisenkasse St. Jolann in Tirol und Oberndorf seine berufliche Karriere. Frühjahr 1971: Der Wechsel in die Filiale Oberndorf bedeutet für Michael Lichtmannegger eine Konzentration auf seine Tätigkeit als Kundenbetreuer. Frühjahr 1982: Es folgt die Ernennung zum Bankstellenleiter, welche die Verantwortung für die Führung der Filiale mit sich bringt. Frühjahr 1995: Michael Lichtmannegger wechselt nach der Pensionierung von Direktor Karl Mair in die Geschäftsleitung der Raiffeisenkasse St. Johann in Tirol und Oberndorf. Sommer 2000: Die Raiffeisen RegionalBank Fieberbrunn - St. Joiann in Tirol entsteht aus der Fusion der Raiffeisenkasse St. Johann in Tirol und Oberndorf sowie der Raiffeisen Dank Fieberbrunn - St. Jakob - Hochfilzen. Herr Michael Lichtmannegger ist im Team der Geschäftsleitung für die Bereiche Marktfolge Logistik und Banksteuerung zuständig. Sehr wesentlich ist nach wie vor die Tätigkeit als Ansprechpartner und Betreuer zahlreicher Kunden. Frühjahr 2003: Die Verleihung des Titels „Direktor" ist eine Wertschätzung für die geleistete Arbeit als Führungspersönlichkeit mit Weitsicht und Menschlichkeit. Zahlreiche Projekte kamen unter der Leitung bzw. Mitwirkung von Dir. Michael Lichtmannegger zustande: Neubau der Bankstelle Oberndorf (1998), Fusion zur Raiffeisen RegionalBank Fieberbrunn - St. Johann in Tirol (2000), Renovierung der Bankstellen Hochfilzen (2003) und Fieberbrunn (2004). Kurz vor seiner Pensionierung stellte er auch noch die Weichen für den Neubau des Raiffeisen Service Centers Bezirk Kitzbühel (ein Gemeinschaftsprojekt mit den Raiffeisenbanken Kitzbühel und Going) in seinem Heimatort Oberndorf. Wir wünschen Herrn Dir. Lichtmannegger alles Gute in seinem neuen Lebensab- schnitt, viel Freude mit seinen sportlichen und musikalischen Aktivitäten und bedanken uns für seine geleistete Arbeit im Sinne der Förderung der Region, der Mitglieder und Kunden. Der Vorstand und Aufsichtsrat Die Geschäftsleitung Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
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