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‚. k. „Kinderbetreuu'-ig mLss flexibler werden und gemeindeübergreifeid finanziert werden", er'.därte IR Beaie Paifrader. 7 cto: Fussar .8. Aktuell AusgabE 4' ißr ANZEIGER - ONLINE VIP-Tickets für den Biathlonweltcup Sie haben kein Buch von Georg Haderer gewon- nen? Auch keine Kar- ten für die Filmvorfüh- rung von Mount St. Elias? Nun, dann registrie- ren Sie sich schnell un- ter www.anzeiger-news. com und Sie werden re- gelmäßig über unsere Gewinnspiele informiert. Als nächstes winken VIP- Tickets für den Staffelbe.- werb beim Biathionwelt- cup in Hochfilzen. Die Biathieten Daniel Mesotitsch, Dominik Landertinger und Fritz Pinter Foto: ÖSV Mit wenigen Klicks zum Anzeiger-Abo Klicken Sie sich bei uns zum Anzeigerabon- nenten! Jetzt für 2010 an- melden und bis Ende des Jahres gratis lesen! Leben am Limit Davon berichten ab heute regelmäßig die Sport- ler aus dem Stall von Ste- fan Steinacher und Da- niela Maier (SMPR) in unserem Sportleil. Hin- tergrundberichte, Bilder und Videos dazu gibt es regelmäßig auf unserer Plattform. Online-Redaktion Kitzbüheler Anzeiger egger@anzeiger-news.com Bildungslandesrätin Beate Paifrader ist von der Kin- derbetreuungseinrichtung von St. Jakob begeistert. Sie bescheinigt ihr sogar Vorzeigecharakter in Tirol. St. Jakob 1 Eine Experten- gruppe des Landes Tirol hat sich mit den Kinderbetreu- ungseinrichtungen intensiv auseinandergesetzt. Oberstes Ziel ist, eine ganztägige und ganzjährige Betreuung bei ho- her Qualität anzubieten", wie LR Beate Palfrader berich- tet. In der Praxis soll dies be- deuten, dass eine Gruppe aus maximal 20 Kindern besteht und ab dem 12. Kind der Kin- dergartenpädagogin eine As- sistentin zusätzlich zur Seite gestellt wird. „Die Gemeinden sollen zusammenarbeiten" Da die Betreuungseinrich- tungen im ländlichen Raum oftmals an den Personal- Mehrkosten bei zu wenig Kindern scheitern, schweben Palfrader jetzt „gemeindeü- bergreifende Lösungen" vor. Nicht weniger bedeutend ist, dass die Kinderbetreu- ung künftig flexibler gestal- tet werden soll - also auch am Nachmittag und in den Fe- rien angeboten werden wird. Für die Landesrätin ist die Der Streit über das Kitz- büheler Krankenhaus habe eine tiefe Kluft in der Bezirkspartei erzeugt, sagt LR Palfrader. Eine Einigung sei bald in Sicht. Kitzbühel 1 Sobald es eine Lösung für die Nachnutzung des Kitzbüheler Spitals gibt, werden alle Gräben in der Be- zirkspartei zugeschüttet sein." Die frisch gebackene VP-Be- Betreuungsein richtung in St. Jakob, die derzeit 30 Kiri- der besuchen, schon jetz: ein Musterbeispiel dafur: „In der kleinsten Gemeinde des Be- zirks gibt es Öffnungszeiten von 7 bis 17 Uhr. Vormit:ags in Form einer Kinderkrippe und nachmittags werden d ort die Schulkinder beaufsichigt. Das ist nahezu ehzigar:ig' lobt sie nach einem Lo.al- augenschein. Das Budget der zirksobfrau Beate Palfr.]der ist überzeugt, dass sich die ge- spaltene Parte: wieder einigen kann. Auf dem VP-Parte:- tag vor einigen Wcchen, auf dem sie das schwarze Ruder übernomen hat, ortete sie be- reits „positive Signale aus a- len Richtungen." Palfraders Ansicht nach re:- gen auch die Kitzbüheler Par- teifunktionäre wieder starkes Interesse an einer gemein- Gemeinde wird auund dc: Landesförde-u:zger nur ge- ring belastet: ‚3t. JakDb kcs- tet die Betreuung derzeit n.ir i.000 F,uro' berichtet Palfrader. Antrag im Sommer 2010 zur Abstimmun9 Sie hc, cass ihr neuer An- trag im Sommerlandtag be- schlossen wird md ab Her:'st .oio b Kraft tritt. A. Fusse' szmen, starken Bezirlpartei Palfrader:,, Das Gesprächs- klima mit dem Kitzüheer Bürgermeister Klat.s \Vinkier ist sehr gut." Die ist auch nDtwendig, wiE die Vo&sparte ihr formu- Lertes Ziel. nänlich alle V?- Bürgermeister n Tirol zu hai- teri, anch im Bezirk Kitzbüh€ Lmsetzen. ?alfrade:: „Nur a1 einhei:liche Partei könien wit gewinnen." Alexandrc Fuaer LR Beate Paifrader will ganzjährige und flexi!le Einrichtungen in Tiroi Lob fur die Kinderbetreuung Beate Palfrader hoffft auf Versöhnung innerhalb der VP-Bezirksparte Obfrau will Konsens erzielen
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