Kitzbüheler Anzeiger

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26. November2009 Aktue 3 Aus Ambulatorium soll bis 1. Oktober 2010 ein Ärztezentrum entstehen Spital: Stadt Kitzbühel holte Gesundheitsmanager an Bord Der Gesundheitsmanager Vamed wird ein Gesund- heitszentrum im Auftrag der Stadtgemeinde entwi- ckeln und errichten. Dafür erhält das Unternehmen lährlich 250.000 Euro. A1 Nil Krankenhaus Kitzbühel HAUPTEJN GANG / AMBULANZ + NOTFALL - EMERGENCY ZUFAHRT.- RETTUNG Die Ambulanz geht mit 1. Jänner in Betrieb. Die Bewilligung dafür soll in den nächsten Tagen vorliegen. Foto: Anzeiger Kitzbühel 1 Die Weichen für die von der Stadtgemeinde mit Nachdruck verfolgte Nachnut- zung des Krankenhauses sind gestellt. Montagabend seg- neten die Gemeinderäte einen Arbeitsgemeinschaftsvertrag zwischen der Stadtgemeinde und dem Unternehmen Vamed ab. Während die Stadtgemeinde Eigentümerin der Liegenschaft bleibt, übernimmt Vamed alle Managementaufgaben: Das renommierte Unternehmen - es ist. u. a. für das Projektma- nagement des AKH Wien ver- antwortlich - verpflichtet sich, das ab 1. Jänner bestehende Ambulatorium bis spätestens 1. Oktober in ein Ärztezen- trum überzuführen. Außer- dem ist festgelegt, dass es ein Sanatorium und eine Reha- Klinik (120 Betten) entwickelt und betreibt. Vamed verhan- delt weiters mit den Kran- kenkassen und Wahlärzten, Waren im Wert von ge- schätzten 70.000 Euro stahlen unbekannte Ein- brecher aus einem Sport- geschäft in St. Ulrich. Von den Tätern fehlt jede Spur. St. Ulrich 1 Das Sportgeschäft an der Talstation der Berg- bahn Pillersee wurde in der vergangenen Woche von bis- lang unbekannten Einbre- chern heimgesucht. In der Nacht auf Freitag brachen die Täter die Hintertüre des Ge- übernimmt Marketing- und Logistikaufgaben sowie das Facility Management. Befürchtungen, wonach die Stadtgemeinde Kitzbühel alle Rechte in dem neuen Gesund- heitszentrum verlieren könnte, weist Bürgermeister Klaus Winkler entschieden zurück. „Vamed entwickelt in unserem Auftrag Projekte und macht Vorschläge, die Stadtgemeinde schäfts auf und drangen in den Verkaufsraum ein, wie der Fieberbrunner Polizist Jürgen Graser beschreibt. Die Ein- brecher - die Exekutive geht bei ihren Ermittlungen von mindestens zwei Personen aus - haben es vor allem auf hochpreisige Ski und Skibe- kleidung abgesehen: Gestoh- len wurde alles, was teuer ist, bestätigt die Polizei. Der Wert der gestohlenen Ware wird auf 70.000 Euro geschätzt. In großer Eile waren die Tä- entscheidet und bestimmt." Innerlialb der Arbeitsge- meinschaft werden zwei Ge- scliäftsführer und jeweils ein Vertreter installiert. „Entschei- dungen können allerdings nur einstimmig gefällt werden' er- klärt Winkler. Für seine Managementlei- stungen erhält das Unterneh- men Vamed 250.000 Euro jahrlicn. Alexandra Fusser ter während ihres Einbruchs offenar nicht: Sie entfernten erst in aller Ruhe die Auf- kleber von den Ski, bevor sie die Wintersportgeräte in ih- ren Fahrzeugen verstauten. Die Polizei vermutet, dass es sich bei dem Einbruch um eine gezielte Tat handelt. Bei der Ermittlung nach den Tä- tern tappt die Exekutivenoch im Dunkeln. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Fieber- brunn, Tel. 059133/7202-100, en:gegen. ah Gebühren eingetrieben Kitzbühel 1 „Die Stadt- gemeinde Kitzbühel ist konsequent bei der Ein- treibung von Steuern und Gebühren. Das ist der Grund, warum die Summe der uneinbringlichen For- derungen Jahr für Jahr sinkt", freute sich Finanz- stadträtin Barbara Planer in der vergangenen Ge- meinderatssitzung. Insge- samt wurden im abgelau- fenen Jahr 10.851 Euro an offenen Forderungen nicht eingebracht, davon ent- fallen 6.439 Euro auf die Hoheitsverwaltung, der Rest auf das Elektro- und Wasserwerk. Sperre der Rennpisten Kitzbühel 1 Der Gemein- derat hat wieder Strecken- sperren für das Halmen- kammrennen verordnet: Die Pisten für Abfahrt und Super G sind von ii. bis 23. Jänner, für dep Slalom von ii. bis 24. Jänner gesperrt. Wer die Sperren miss- achtet und erwischt wird, muss tief in die Tasche greifen: „Ein Vergehen hat 1.820 Euro Geldstrafe zur Folge' berichtete Sportre- ferent Gerhard Eilenberger. Ausrüstung für Goalie Kitzbühel 1 Das Rätsel über die offene Rechnung von i.800 Euro für den An- kauf einer Eishockeyaus- rüstung hat sich geklärt: Harald Spiegimair, Präsi- dent der „Adler' bedankte sich in einem Schreiben für die Spende der Stadtwerke, mit der ein Torhüter der Jugendabteilung ausge- stattet wurde. ah Die Täter haben es nur auf kostspielige Ski und Ski bekleidung abgesehen Einbruch ins Sportgeschäft
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