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Rein fried Herbst (Bild) und Manfred Pranger sind de Sieganwärter des ÖS! a - n Ganslern. Foo: .4nzeiger 69. Hahnenkammrennen lockt wieder 100.000 Fans in die Gamsstadt Drei Tage Programm Freitag, 23. Jänner: 11.30 Uhr: Super-G 18.30 Uhr: Preisverteilung und Startnummernverlo- sung für den Abfahrts- lauf beim Zielhaus Samstag, 24. Jänner: 11.30 Uhr: Abfahrt, anschließend die Kitz-Charity-Trophy 18.30 Uhr: Preisvertei- lung Abfahrt und Start- nummernverlosung für den Slalom Sonntag, 25. Jänner: 10.15 Uhr: Slalom - i. Durchgang 13.15 Uhr: Slalom - 2. Durchgang Streif und Ganslern warten aut ihre tollkühnen HeAden Kitzbühel 1 Die Stars und Sternchen sind ein gewohnter Bestandteil des Kitzbüheler Skispek- takels. Auch heuer gibt es wieder einen wahren An- sturm auf die VIP-Kar- ten der Tribünen, die Ab- fahrt ist in sämtlichen Kategorien ausverkauft. In der Gamsstadt erwar- tet werden heuer unter anderem Uschi Glas, Ber- nie Ecclestone mit einem Talon seiner Formel- Eins-Piloten sowie Nikki Lauda, DJ Ötzi und Mi- min Christine Neubauer. Die Politprominenz wird sich in Kitz ebenfalls ver- sammeln. Auch die Cha- rity-Trophy wird wieder prominent besetzt sein: Unter anderem will sich die Kitzbüheler Hahnen- kamm-Legende Anderl Molterer beim Promi- Rennen für den guten Zweck einsetzen. Promi-Glanz in Kitzbühel Kitzbühel wieder einmal zwischen Hoffen und Bangen: Zeitgerecht vor dem Hahnenkammrennen haben Fön uns Schneefall eilgesetzt. Die Piste sei aber in einem Top-Zustand, beruhigt der Rennleiter. Kitzbtihel 1 Angesichts der St reif gerät Rennleiter Peter Ojernauer heuer ins Schwär- men: „Die Piste ist in einem märchenhaften Zustand." Die Bestnoten verteilen er und FIS- Schneekontrolleur Peter Krogoll aufgrund der Schneeauflage, die mit 70 bis ioo Zentimetern heuer weit höher als in den ver- gangenen Jahren ist. Peter Obernauer: „Es gibt keine Streit Iight' Die schwierigste Rennstre- cke der Welt präsentiert sich heuer sanfter als im Vorjahr: „Sie ist weniger wild, weil mehr Schnee liegt", bestätigt Obernaier. Auferdem wurde der Zielsprung entschärft: Auf Wunsch der Rennläufer haben Cie P stenarbeiter eine sichtbare Kante gebaut. „Die Athleten w- ssen jetzt genau, wann sie in die Luft gehen. Der Sprung wird dadurch kalkulierbarer", schildert der Rennleiter. :‚Immerhin sprin- gen sie dort rund 50, 60 Me- ter ins Ziel;' Von einer so ge- nannten „Streif light" will er aber nichts witsen. Obernauer: „Es gibt -iur die Bezeichnungen 'Streif schwer' oder ‚Streif ex- trem schwer'.'Die Piste ist also trotz obligateri Föneinbruchs und Schneefalls wenige Tage vor dem Rennen in einem op- timalen Zustand. Jetzt kann der Veranstalter nar noch auf die Gnade des Wettergottes hoffen, denn die Pionosen für den Abfahrtssams:ag ;agen zumin- dest zu Wochenbeginn relativ unbeständiges Wetter voraus: Von Fön und Sonne bis Regen und Schneefall ist alles mög- lich. Für Obernauer hain der För der Piste nichts annaben. We - t schlimmer seien 3egen, starke Schneeflille und Nebel: Cibernauer: „Dann haben wir am Samstag ein Problem:' 2004 war der letzte Start von ganz oben C er sehniicl-i;te Wunsch des KSC: Das.; d:e Abfahrt heuer wie.er einmal von ganz oben gestartet werden kann. Ste- 5i2n Eberharter war 2004 der letzte Rennläufer, der die Original-Streif Jelwungen nat Zur Ernnerung: 2005 wurde das Abfahrt;rznnen abgesagt, 2006 mussten Fans und Fahrer auf die Mause- falle verzichten. Nach der Ab- sage 2007 folgte mi \krjahr der Start von der Mausefalle- Kante aus. [hie Reserve-Starts MaEscfalle-Eoden, Stei ftiang unn Alte Schiieise sind cinge- rich - et. Alexancira iusser
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