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Aw ‚:1 1 * • 11 1 1 1 1 * 1 . 1 1 Beim Kitzbüheler Tennis Club ist man bereit für den Aufschlag in eire neue Zukunft. oo: Arzeiger 6 AktueH AuEgabe 4 Mit 17 Mannschaften tritt der Kitzbüheler Tennis Club bei den Mwlnschaftsrneisterschafien an Tennis Club in neuem Aufschwung Der Kitzbüheler Tennis Club erlebt einen neuen Aufschwung. Die Philoso- phie für den Jugend- und Breitensport greift, wo- durch der Verein 17 Teams zur Mannschaftsmeister - schaft melden kann. Kitzbühel 1 Noch vor einer Woche suchte man beim Kitz- büheler Tennis Club nicht nur einen neuen Vorstand, son- dern auch Spieler für das erste Herren- und auch für das Da- menteam. Besonders trist war die Lage bei den Damen. Auf- grund personeller Nöte wollte man die Mannschaft bereits auflösen, fand aber dann durch den Zugang von zwei Kirchbergerinnen eine Lö- sung. Im Gegenzug wird Car- men Huber den KTC für die Meisterschaft verlassen und als Leihspielerin in der Lan- desliga A aufschlagen. Bereits eine Woche vor Nen- nungsschluss konnte auch die „Einser" bei den Herren fixiert und auch eine schlagkräftige Mannschaft für die Landes- liga B ±rmiert werden. Dam:t stellt der Kitzbüheer Tennis Club auch heuer wie- der 17 Teams für die Mann- schaftsrnei terchaften. B e- sonders stark Präsentiert si:h cer KTC außerdem im Nach- wuchs- und Jugendbereich Neue Vereinsführung ist bereits in Sicht Ebenso erfolgreich scheint die Suche nach einem neuen Vorstand zu verlaufen. Zu Re- daktionsschluss waren die Verhandlungen no :h nicht abgeschlossen, jedoch zeigte man sich seitens der Clubfüh- rung optimistisch für eine po- sitive Übereinkunft. E1isibeth Pöll Die Grünen in St. Johann orten Ungerechtigkeiten bei der Verteilung des heurigen Kulturbudgets Wirbel um die Verteilung der Zuschüsse Zum Teil beträchtliche Er- höhungen des Kulturbud- gets gab es heuer in St. Johann. Allerdings kön- nen sich nicht alle Vereine darüber freuen. St. Johann 1 Es ist positiv, wenn eine Gemeinde ihr Kul- turbudget erhöht. Wenn aller- dings der Geldsegen nur über einen Teil der Kulturinitiati- yen ausgeschüttet wird, wirft dies unter den Initiativen Fra- gen auf. Allerdings wollten sich manche Kulturbetreiber verständlicherweise nicht öf- fentlich gegen die Gemein- deführung äußern. An ihrer Stelle tat dies Gemeinderat Siegfried Pürstl im Namen der St. Johanner Grünen. „Ich ver- gönne edem Verein sein Geld und möchte auf keinen Fall ir- gendjemanden gegeneinan- der ausspielen. Allerdings sehe ich nicht ein, warum in St. Jo- hann cicF e Aufstockungen nur an eiflige wenige gehen", sagt Pürsti. Mehr Geld für cbe Musikkapelle Konkret Stören den St. Johan- ner Grüren die rund 70-pro- zentige Erhöhung des Budge:s für Ge;angwerein und Mu- sikkapelle (73.100 Euro ohne Instrumentenankauf) sowie die Budget-Aufstockung um 30 Prozent für das Heimat- museutz und den Museum&- verein. „Abgesehen von der Kultur möchte ich auch, dass Finanzspritzen wie 15. 030 vereine so!ien nicht bevor- Ij Siegi Pürstl Foto:Anzee Euro für den Motorsägen- wettbewerb oder 7.000 Eiro für eine ORF-Sendung, zuersz im Gemeinderat beraten wer- den, bevor sie im Budget auf- scheinen' erklärt Pürstl. Die Grünen haben trotzdem für ds Budget gestimmt, weil sie d:e meisten Punkte befür- worten, wie etwa die Mittel für die E:nführung des City-Bus. Kulturreferentin Renate Kammerlander hat aierdings wenig Verständnis für die Kri- tik der Grünen:,, Die Erhö- hung für die Musikapelle hat mehrere Gründe. Es wurden Sessel für den Bühnenwagen angeschafft, die aber auch bei anderen Veranstaltungen ver- liehen werden. Positiv ist der große Zuwachs der Kapelle durch die Jugend, die zum Bei- spiel teure Trachten bekom- md. Man muss auch beden- ken, dass sie 140 Einsätzen im Jahr haben und kaum Eintritt verlangen. Museum und Mu- seumsverein brauchen heuer als Träger der Biblio±ek mehr Unterttützung." sura
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