Kitzbüheler Anzeiger

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Die mit 80 m2 größte mobile Videowall der Welt installierte Rass und Dorrerin Hoch filzen. Fotos: Dorner 14 Ausgabe 51 Beim Biathion Weltcup in Hochfilzen vertraute man auf das Know-how der Eventprofis Rass & Dorner Größte mobile Videowall in Hochfilzen Mit 80 m 2 Fläche präsen- tierten Rass und Dorner die weltweit größte mobile Videowall beim Biathlon Weltcup in Hochfilzen. Darüberhinaus setzten die Kitzbüheler Eventprofis auch die schwierigsten Technikanforderungen reibungslos in die Tat um. Kitzbühel Über 15.000 Zu- seher brachten am Sonntag das Biathion Center in Hoch- filzen zum Kochen, als es galt der österreichischen Staffel zum Sieg zu verhelfen. Dabei konnten die Biahtlonfans ent- lang der Strecke und auf den Tribünen ihre Stars nicht nur hautnah anfeuern, sondern wurden auch noch zusätzlich über eine perfekte Beschal- lung und zwei riesige Video- walls informiert. Möglich machten das die Eventprofis Rass und Dorner aus Kitzbühel. 80 m2 und 55 m 2 Videowalls In Hochfilzen standen am Wochenende zwei gigan- tische Videowalls, auf denen man das Geschehen nebst Livebildern perfekt mitver- folgen konnte. Dabei in- stallierten Rass und Dorner die mit 8o m größte mo- bile Videowall der Welt so- wie eine weitere mit ca. 55 m. Die gesamte Präsentations- technik im Pressezentrum (siehe Bild unten) mit Bühne, Plasmafernsehern, Beschal- lung, Micros, Signalleitungen und die komplette Stadionbe- schallung lag in den Händen der Kitzbüheler Event Agen- tur. Ein sehr heikles Thema bildete dabei die Stadionbe- schallung: Die Rennleitung musste über Funk kommu- nizieren, die Rettungskräfte auch. Die Athleten benö- tigten einen Ruhebereich, trotzdem musste das Publi- kum über die Geschehnisse laufend informiert werden - und das im gesamten Areal. Separat regelbare Zonen Da eine einheitliche Gesamt- beschallung daher nicht in Frage kam, setzten Rass und Dorner das Problem an- ders um. Acht separat regel- bare Zonen und viele kleine getrennt steuerbare Laut- sprechereinheiten mit auf- wändiger Verkabelung und Steuerung waren die perfekte Lösung für das Problem. Eigenes Eventternsehen In den Zeiten außerhalb der Livesendung wurde das Pu- blikum über die Videowalls mit eigenem Event-Fernsehen unterhalten. Zudem kamen Sponsoren-Einblendungen mit mobiler Event-Regie. Klingt alles sehr einfach, ist aber höchst kompliziert - dazu wird komplexe Technik benötigt sowie eigene Dreh- bücEer und Kameras. Diese Irh3Jtc wurden auf die Vi- deoall in den verschie- densten Bereichert, so auch in das VIP Zelt, einge- spielt. Apropos Vip-Zelt: Das war heuer größer und auc' das bestehende Ti- rol Hans wurde mit einem Zelt überbaut. Dazu liefer- ten dass und Dorner die ge- samt Beleuchtungs- und Proj kt:onstechn ik. Ei-i perfektes B:athlon Wo- chei ide ohne Kompromisse. Die Eventprofis Thomas Rass wie Uli Dorner samt ihrem Team sind stolz darauf, einen wertvollen Beitrag zum Ge- lien der Verar.taltung ge- leistet zu haben. PR.
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