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Anzeiger-Geschäftsführer Peter Höbarth (Ii.) und r/'arketirg/eiter der BAG, Christoph Hirnschal/, überreichen an die Gev -innerfri Johanna Böck eine Jahreskarte. Foto: An,ta Lutzrrann TOLLE AUSZEICHNUNG FÜR MARIO LINTSCHIN- GER: Der Stipendien fond der Julius-Raab-Stiftung hat für hervorragende Leistungen im Rahmen der Lehrlingsausbildung Mario Lintschinger von der Firma Euro gast Sinnesberger den Lehrlingspreis 2009 verliehen. Lintschinger und sieben weitere Lehrlinge in Tirol durften diese Auszeichnung in der Wirtschaftskammer Tirol entgegennehmen. Im Bild von links: Stefan Empl (Lehrlingspate), Veronika Sin- nesberger, Mario Lintschinger, Franz Sinnesberger, Hans Lettenbichler (Lehr!ingspate). Foto: eurogast 10 Wirtschaft Ausgabe 53 Studentin freut sich über eine Jahreskarte der Bergbahn AG Kitzbü hei Mitmachen lohnt sich! Im Dschungel Jenen, denen es beschie- den ist, sich im Dschungel von Aktienanalysen selbst zurechtzufinden, dient der Weg zum Anlageberater hauptsächlich zur Bestä- tigung ihrer eigenen Mei- nung. Wenn man dafür we- der Zeit noch das nötige umfangreiche Wissen hat, eignet sich zur Geldveranla- gung besser ein Investment- fonds. Jeder Anleger er- wirbt dabei entsprechende Anteile am Gesamtvermö gen des Fonds. In günstigen Börsenzeiten werden da- mit mehr Anteile erwor- ben, in starken Marktpha- sen weniger. Mit monatlich gleichbleibenden Einzah lungen, z.B. mit einem Dau- erauftrag, lässt sich der , m ChriStian Klampfer rv, 053561600-457 e-mail: klampferc@ spaskasse- p kitzbuehel.at Bild: Sparkasse sogenannte „ Cost-Ave- rage-Effekt" erzielen. Ein professionelles Fondsma- nagement übernimmt die • Veranlagung. Das erspart dem Anleger nicht nur Zeit • und Nerven, sondern er- höht auch die Wahrschein- lichkeit, die angestrebten Renditen zu erzielen. Aktienfonds enthalten oft über hundert verschiedene Einzeiwerte einem Pri- vatanleger ist eine so weit • reichende Streuung aus fi- nanziellen Gründen meist unmöglich. Zudem erwirbt ein Investmentfonds die einzelnen Titel zu den gün- • stigeren Großanlegerkondi- tionen. Allein in Osterreich gibt es mehrere hundert Fonds, zwischen denen aus gewählt werden kann. Ob kleinere Beträge oder höhere Summen, wir von s Gapital beraten Sie gerne, wie Sie die für Sie geeig- netste Investitionsform aus der Vielzahl an Angeboten herauspicken. CAPITAL Vorsorge Vamrjrs2'eitt 5 Se www,s-capitaiat Kitzbühel 1 Mit den Sonder- publikationen hat der Kitzbü- heler Anzeiger zusätzlich zur Wochenzeitung ein Medien- produkt kreiert, das bereits seit Jahren erfolgreich vier Mal jährlich an alle Haus- halte im Bezirk Kitzbühel ver- sandt wird. Auch zum heuri- gen Winterstart erschien eine weitere interessante Ausgabe und einmal mehr gab es einen lukrativen Preis zu gewinnen. Unzählige Anworten flat- terten in die Redaktion, denn der Hauptpreis, eine Jahres- karte der Bergbahn AG Kitz- bühel, selbstverständlich in- klusive Aquarena, konnte sich sehen lassen. Aus den vielen, vielen Einsendungen wurde schließlich die sympathische Studentin Johanna Böck aus Kitzbühel gezogen. Sie kann jetzt zum Nulltarif ein Jahr lang alle Einrichtungen der der Fachhochschule in Wien abschließerL wird. Der Ktz- büheler Anzeiger und die Bergbahn AG Kitzhühel gra- tulieren re:ht herzlich nd wünschen viel Spaß al Jobsuche per Mausklick Kitzbühel 1 Das Internet ge- winnt auch bei der Arbeits- suche immer mehr an Bedeu- tung. „Über die Homepage des Ar eitsmarktse:vice Kitzbühel - www.ams.at/kitz- buehel - können Arbeitssu- chende alle beim AMS ge- meldeten offenen Stellez aus ganz Öster:eich abrufen", so der Kitzbiheler AMS-Leiter Manfred Dag. Das „dihltale Arbeitsamt" des AMS nennt sich „E-Job-Room' und ent- hält derzeit 35.800 Stellenan- gebote in ganz Österreich. Das System funktioniere ähnlich wie bei den be- kannten Suchmaschinen. „Nun besteht die Möglichkeit einer Volltextsuche", so Dag. Suchbegriffe können Berufs- bezeichnungen, Firmenna- men, Postleitzahlen, Ausbil- dungen u.v.m. sein KA/kris Bergbahn AG benützen. „Das ist jetzt ein Grund mehr, öfter von Wien nach Kitzbühel zu fahren," meint die 22-Jährige, die noch im Juni 2010 ihre Ausbildung zur Hebamme an
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