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Das Grand Spa Resort A-Rosa bietet LL'XUS pur! Foto: Pr.vat Kitzbühel Erst im Spa eine rundum Wohifühl-Behand- lurig gemeßen und dann mit prfektem Abendstyling ins Casino - „Baden im Glück" der ideale Spa- und Casino- Tag vom Grand SPA Resort A-ROSA und dem Casinc Kitzbühel. Manchmal muss es einfach purer uxus sein. Am Donnerstag, 19. Feb- ruar, steht ab :6 Uhr das Spa- Team im 3000 Quadratme- ter großen Wellnessbereich mit Innen- und Outdoorpool, acht Saunen, einer EisgrDte, Ruheraum mit Wass3rbettn und Entspannu-igsm-isik so- Wenn Aggressionen zum Problem -werden Gewaltpravention Mit uns seid s auf der'sichern Seit fl:' 19.Februar2c09 Aus den Gemeinden 17 Erieben Sie Luxus im Grand Spa Resort A-Rosa und Casino Kitzbü, Baden Sie einfach im Gluc LOIS STI LERN k ESSEN & TRINKEN Kitzbuhel, Josef Pirchl St- 3, TeI. 74882 wie der Fitnessbereich mit erstklassigen Cardiogeräten bereit. Der vierstündige Auf- enthalt beinhaltet außerdem noch eine Hautanalyse, eine Make-up- Beratung sowie ein Abend-Styling von den Kanebo- Experten. Top gestylt, perfekt ge- schminkt und entspannt fahrt die LirnDusine vor und bringt die Gäste ins Casino Kitzbü- hel. Dort wartet jede Menge Spiel, Spannung und Spaß. Im Package sind auch Jetons im Wert von 15 Euro dabei, mit denen cern „Baden im Glück" nichts mehr im Wege steht. Die Anmeldung für das An- gebot ‚.Baden im Glück" er- folgt am SPA-Empfang des Grand SPA Resort A-ROSA Kitzbühel. Tel: +43 (o) 5356- 65660-346. Der Preis für das Arrangement beträgt € 65,-. PR. xsat,nIaLc, nah - derung des Pensionisten- verbandes Reith findet am Dienstag, 24. Februar, statt. Es geht von Reith über die Fleckalmbahn - Gaux - Badesee - Kirch- berg, retour der Ache entlang nach Reith. Geh- zeit ca. 3 Stunden, auch Nichtmitglieder sind sehr herzlich willkommen. Treffpunkt Kulturhaus 13 Uhr. Auskunft bei Engel- bert Weiss Tel. 73455. Kinder Flatiform e[tung unteF einem dch St. Johann Projekte zur Prä- vention von Aggression und Gewalt an Tiroler Schulen i.ind Kindergärten sollen die emotionalen und sozialen Fi- higkeiten der Kinder fördern. Eines davon ist das Projekt .‚Babywatching". Babywatching Das erste Lebensjahr ist für die soziale Entwicklung des Kindes grundlegend und Richtung weisend. Das Baby lernt in der Sicherheit der ers- ten Beziehung seine Welt und andere Menschen kennen. So lernt e auch, Probleme zu Iö- sen und mit aufregenden ind herausfordernden Situationen umzugehen. Wie aus angeborener Fä- higkeiten fei:idselige Aggres- sionen werden können, wie man diesen durch das Mit- erleben von einfachen Mut- ter-Kind-Interaktionen be- gegnen kann und wie das konkret aussi&t, damit wird sich ein Vortrag am DorLnrs- tag, 26. Februar, um 19.3 i Jhr im Kommunalientrum S. Jo- hann, Eduard-Angerersaal, 1. Stock, befassen. Referentin: Ursula Henzin- er, Sonderpädagogin, Hu- manethnoloin, Mitbegrün- denn von ‚Komitee Geburt an der Jahrtausendwende" und „ZOl". Aufgrund begrenzter Teil- nehmerzahl wird um Anmel- dung unter lcnderplattf.rm. kitzbuehel@tsn.at gebeten.
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