Kitzbüheler Anzeiger

Archiv Viewer

Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
Claudia Thurner wollte nicht „nur jammern", sondern die Dinge in die Hand nehmen. Sei einem Jahr gibt es K!GANETW. Foto: Anzeiger Ausgabe 8 Seniorenbund Wanderung Kitzbiihel 1 Im Spertental ist die starke Gruppe der Wan- derinnen und Wanderer am Dienstag, 24. Februar, un- terwegs. Mit dem Kirchber- ger Postbus (ab 12.15 Uhr am Bahnhof, 12.18 Uhr im Gries, 12.20 Uhr Hammerschmied- straße, 12.30 Uhr Kaiswirt) wird der Ausgangspunkt Mauerbrücke angesteuert, Wanderziel ist die Schirast. St. Johanner Pensionisten St. Johann 1 Am 25. Februar, Aschermittwoch, findet die alijährliche Sternwanderung des Pensionistenverbandes St. Johann zum Herings- schmaus statt. Treffpunkt ist um 14 Uhr beim Gasthof Tirolerstüberl, Niederhofen bei Shell-Tank- stelle, ob zu Fuß, mit Lang- laufschi oder mit dem Auto, jeder wie er will. Zeugen Jehovas Kitzbühel 1 Auf die rettende Macht Jehovas vertrauen. Über dieses Thema wird Andreas Gartlacher aus Kuf- stein referieren. Wo? König- reichssaal der Zeugen Jeho- vas, St. Johanner Straße 55b, Kitzbühel. Wann? Samstag, 21. Februar, 18 Uhr. Jeder ist herzlich dazu eingeladen. Sprechtag Pensionisten Bezirk 1 Die Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt, Landesstelle Tirol, finden wö- chentlich jeden Montag in Kitzbühel in der Arbeiter- kammer von 8.30 bis 12 Uhr und in St. Johann, Marktge- meindeamt von 13.30 bis 15.30 Uhr statt. Seit rund einem Jahr gibt es in Kitzbühel bereits die Plattform „KIGANET(T)", bei der sich Kindergärtner aus dem ganzen Bezirk miteinander vernetzen können. Die Initiatorin des Projekts, Claudia Thurner, sprach darüber mit dem Kitzbüheler . Anzeiger. KA: Wie kam es zur Gründung von KIGANET(T)? Claudia Thurner: Als es damals die öffentliche Diskus- sion über die Zukunft des Kin- dergartens gegeben hat, haben sich einige Kitzbüheler Kin- dergartenpädagoginnen zu- sammen getan. In erster Linie geht es uns um die Qualitäts- verbesserung unserer Arbeit. Vorbilder für die Plattform gibt es keine, aber die Idee des Netzwerkens ist nicht neu. KA: Wie schauen die Treffen aus? Thurner: Etwa 20 Pädago- ginnen aus dem ganzen Be- zirk treffen sich abwechselnd in verschiedenen Gemeinden. Man muss schon betonen, mit wie viel Idealismus die Leute sich einsetzen. Wir treffen uns ausschließlich in unserer Freizeit. KA: Gibt es bereits ein ers- tes Fazit nach einem Jahr KIGANET(T)? Thurner: Das Bewusst- sein ist da, dass es in der Kin- Bezirk 1 Das Katholische Bil- dungswerk Salzburg lädt ein: Faschingsball Westendorf 1 Die Eltern- Kind-Spielgruppe veranstaltet gemeinsam mit dem Katho- lischen Familienverband am Samstag, 21. Februar, um 20.30 Uhr im Alpenrosensaal einen „Faschingsball' Der Reinerlös kommt einem sozialen Zweck dergärtnerarbeit viele Ver- änderungen geben wird. Wir wünschen uns mehr Eigen- verantwortung für das Kind. Das bedeutet für uns auch ein Loslassen von der herkömm- lichen Form. Die Kinder selbst haben sich ja ebenfalls verändert. Diese Generati- onen haben ganz andere Be- dürfnisse als vor zehn oder 15 Jahren. KA: Welche Projekte stehen bei der Plattform an? Thurner: Bis Sommer soll eine Homepage erstellt wer- den. Außerdem gibt es Bestre- bungen, dass man mehr Fort- bildung in den Bezirk holt. Hierbei unterstützt uns das Land finanziell. Wir wün- schen auch eine stärkere Part- Gesundheit und Bewegung Brixen 1 Am Donnerstag, 19. Februar, hält Susanne Zim- mermann von 9 bis ii Uhr im Pfarrsaal einen Vortrag zum Thema „Gesundheit und Be- wegung - Hilfe zur Selbst- hilfe". Informationen bei nerschaft mit den Eltern. KA: Gibt es schon Anfragen aus anderen Bezirken zu Ih- rem Pilotprojekt? Thurner: Osttirol und Kuf- stein zeigen Interesse. KA: Zählen Kinder mit nicht- deutscher Muttersprache auch zu den Herausforderungen der Zukunft? Thurner: Selbstverständ- lich, allerdings muss man sich vor allem in den Bal- lungszentren damit befassen. Im Kindergarten Fieberbrunn gibt es etwa durch das Asyl- heim dort viel Wechsel in der Gruppe. Wir haben Ideen, wie man mit diesen Situationen umgehen kann. Die mobilen Sprachförderer sollten mehr unterstützt werden. kris Der Glaube an Jesus Christus St. Johann 1 Zum Thema „Der Glaube an Jesus Chris- tus in der modernen Welt" hält DDDr. Peter Egger am Freitag, 27. Februar, um 20 Uhr im Pfarrsaal St. Johann einen Vortrag. Claudia Thurner über die tirolweit einzigartige Plattform „KIGANET(T)" Den Kindergarten besser machen Lebensbegleitende Bildung für alle Interessierten im Bezirk Kitzbü hei Katholisches Bildungswerk zugute (gem. mit dem Kath. Annemarie Laiminger, Tel. Familienverband). 05334/8644.
< Page 28 | Page 30 >
 
Kontakt
Tel.: +43 (0) 5356 6976
Fax: +43 (0) 5356 6976 22
E-Mail: info@kitzanzeiger.at
Virtuelle Tour
Rundblick - Virtual Reality
Werbung
 
Zurück Aktuelle Gemeinde Archiv Suchen