Kitzbüheler Anzeiger

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14. Jänner 2010 Aus den Gemeinden 23 Ein zukunftsorientiertes Verkehrskonzept und viele weitere wichtige Punkte wollen die jungen und unabhängigen St. Johanner, JU-ST, in Angriff nehmen. St. Johann  |  Nicht nur ein Teil der Gemeinderäte, a uch viele St. Johannerinnen und St. Johanner selbst spüren es: In der Marktgemeinde herrscht Stagnation, es tut sich zu wenig. Nahm der Ort noch vor Jahren eine Vorrei- terrolle in der Region ein, so fehlt es heute an allen Ecken und Enden. Stark rückläu- i ge Nächtigungszahlen und sinkende Einnahmen bei der Kommunalsteuer drücken Emotionen in Zahlen aus und belegen die Situation. Das Resümee: S t. Johann braucht neue Perspektiven. Und einen Bürgermeister, der voller Tatendrang neue Wege geht. Die JU-ST haben in den letzten 18 Jahren für S t. Jo- hann im Gemeinderat wert- volle Arbeit geleistet und viele Ideen eingebracht. Ver- antwortungsvolle Arbeit im Hintergrund war den JU-ST- Gemeinderäten dabei im- mer wichtiger als ständige Medienpräsenz. Bei den anstehenden Ge- meinderatswahlen im März 2010 machen es sich die JU-ST zum Ziel, ihren mo- mentanen Bürgermeister- stellvertreter Hans-Peter Springinsfeld an die Spitze der Gemeindepolitik zu bringen. Denn nur aus dieser Position können Dinge zum Besseren verändert w erden. St. Johann braucht Verän- derung, und diese Verände- rung muss von der Führung des Ortes ausgehen. „Brennende Themen“ Für die JUST und H ans- Peter Springinsfeld gibt es mehrere wichtige h emen, die dringendst in Angrif ge- nommen werden müssen. Allen voran: ein zukunt s- orientiertes Verkehrskonzept mit einer Ganzjahreslösung für den Ortsbus. D er Ankauf des Laimerhauses ist für die JU-ST aus den verschiedens- ten, zwingenden Gründen ein MUSS, bei der Raum- ordnung liegt für H ans-Pe- ter Springinsfeld und seinem Team vieles im Argen. Zum Beispiel, dass Wohn- meist an Gewerbel ächen grenzen und damit Probleme vorpro- grammiert sind. Ob man in das alte Ge- meindehaus wirklich noch eine Million Euro für ei- nen fragwürdigen U mbau statt in einen zeitgemäßen Neubau investieren sollte, ist für die JU-ST mehr als fraglich. Dafür wird der Bau einer Krankenschwe- sternschule umso mehr be- fürwortet. M it Josef Mayr als neuem Aufsichtsratsvor- sitzenden wird ein JU-ST Gemeinderat die Sanierung der Bergbahn mitgestalten. Beim Klimaschutz hat St. Johann als Klimabündnis- Mitgliedsgemeinde noch ei- niges aufzuholen. Es stehen noch viele wei- tere h emen an, die drin- gend nach neuen Lösungen verlangen. Die JU-ST haben mit Hans-Peter Springins- feld – ihrem Bürgermeister- kandidaten – die Konzepte zur Hand, die St. Johann wieder in eine Spitzenpo- sition in der Region brin- gen. Aber dazu braucht es Ihre Unterstützung! Die JU- ST ist übrigens die einzige Liste, die sich selbst i nan- ziert und damit unabhängig agieren kann von Parteipoli- tik und -zentralen. Hans-Pe- ter Springinsfeld: „Es geht ja auch nicht um Politik, son- dern um unser St. Johann!“ P.R. JU-ST, haben wertvolle Arbeit geleistet und sind bereit, mehr Verantwortung zu übernehmen Viel zu verbessern in St. Johann Georg Weihs, Christian Rass, Christine Gschnaller, Bürgermeis- ter-Kandidat Hans-Peter Springinsfeld, Manfred Keuschnigg, Leo Resch, Peter Treichl jun. und Armin Mächtlen bilden das starke Team der JU-ST bei den nächsten Gemeinderatswahlen (v.l.). Foto: JU-ST
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