Kitzbüheler Anzeiger

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21. Jänner 2010 Aktuell 5 ANZEIGER – ONLINE www.anzeiger-news.com Der große P rinz Sicher kennen Sie den kleinen Prinzen von An- toine de Saint-Exupéry. Wir stellen Ihnen diese Woche den großen P rinz vor: Bernhard Prinz stellt noch bis Februar seine beeindruckenden Werke in Kitzbühel a us. Bei uns gibt es ein Videoportrait des humorigen Künstlers! H AHNENK AMM TOTAL Natürlich a uch auf un- serer Online-Plattform. Wir werden mit Foto- apparat und Videoka- mera bewaf net durch die Gamsstadt ziehen und ihnen einige Eindrücke rund um die Hahnen- kammrennen liefern! Online-Redaktion Kitzbüheler A nzeiger egger@anzeiger-news.com N I m etz Die Grünen beginnen, sich im Bezirk zu formieren. In Fieberbrunn geht aller- dings eine Ära zu Ende. Bezirk   |   Wie bereits be- richtet, zieht sich der bishe- rige Fieberbrunner Grünen- Chef Manfred Waltl aus der Gemeinde-Politik zurück. Trotz intensiver Bemühungen konnte allerdings kein Nach- folger für ihn g efunden wer- den. Es gebe zwar sehr viele Leute, die hinten auf eine Li- ste gehen wollen, den Spit- zenkandidaten wolle aber kei- ner machen. „Wenn wir bis nächste W oche keinen ‚grü- nen Engel‘ i nden, der sich noch bereit erklärt, dann ist die grüne L iste in Fieber- brunn Geschichte“, meint Waltl bedauernd. Er selbst hatte die Gruppierung im Jahr 2003 gegründet und als Spitzenkandidat die Gemein- deratswahlen 2004 und 2005 in Fieberbrunn geschlagen. Manfred Waltl sieht großes Potenzial für g rüne P olitik in der Marktgemeinde. Wer sich in letzter Sekunde noch auf- stellen lassen möchte, kann sich bei Waltl melden: „Wir Grünen würden einen Kan- didaten oder eine Kandidatin sowohl personell als auch i - nanziell gerne unterstützen.“ In St. Johann fand sich da- für ein g roßes T eam für den kommenden Urnengang zu- sammen (sh. Kasten). Dies- mal ging die Listeni ndung „sehr leicht“, wie der Bezirks- sprecher der Grünen, Oswald Heim, bestätigt. A ußerdem ist bereits eine zweite grüne L iste im Bezirk i x: In Hopfgarten will es Andrea Sulzenbacher wissen. Kitzbühel vorerst ohne „grüne Option“ Zudem verriet Oswald Heim, dass bereits intensiv an einer dritten Grün-Liste im B ezirk gearbeitet werde. Wo, wollte er aber noch nicht preisgeben. In der Stadtgemeinde Kitz- bühel w ird es aber wohl nicht sein, auch wenn die Bezirks- Grünen dort durchaus einen „Markt“ für ihre Partei sehen würden. Um möglichst nahe a m Bürger zu s ein, schöpfen die Grünen die Mittel der neuen Medien voll aus: Neben der Grünen-Homepage ist man auch im Online-Forum „Fa- cebook“ präsent. Dort will die Partei ihre Wünsche, Pläne und Neuigkeiten mit den Wählern a ustauschen. Elisabeth Krista Trotz intensiver Suche i ndet sich kein Nachfolger für M anfred Waltl Kein Kandidat: Fieberbrunns Grüne bei W ahl nicht dabei „Frühstück bei mir“ Kitzbühel | Das Ö3-Hit- panorama wird am Sams- tag von 10 bis 13 Uhr, ein „Ö3-Frühstück bei mir spezial“ mit Claudia Stöckl wird am Sonntag (9 bis 11 Uhr) live aus der Gamsstadt gesendet. KA St. Johann | Als erste Grup- pierung in St. Johann gaben die Grünen v ergangene Wo- che ihren Wahlvorschlag ab. Spitzenkandidatin ist Helga Embacher. Die Rechtsanwäl- tin und zweifache Mutter wünscht sich f ür S t. Johann generell eine „saubere Poli- tik“ ohne Vetternwirtschat . „Ich bin durchaus auch je- mand, der Bürgerliche a n- spricht“, so Embacher. Die Anwältin ist p olitisch kein unbeschriebenes Blatt: Sie war kurzzeitig bereits bei der JU-ST engagiert. Die Num- mer Zwei auf der Liste ist Manfred Kecht, auf Platz drei i ndet sich Heidi Wimer. Konkrete Forderungen des Teams sind ein Bürgerbus, sowie mehr Klimaschutz. Auch ein Jugendzentrum liegt den Grünen a m Herzen. Wahlziel ist es, die drei Mandate zu halten. Für das Bürgermeisteramt kandidiert Embacher nicht. Nähere Infos: www.gruene- stjohann.at kris St. Johanner Grüne gaben a ls erste Partei ihren Wahlvorschlag ab Ziel: Drei Mandate halten Heidi Wimer, Helga Embacher (Mi.) und Grün-Bezirkssprecher Oswald Heim gaben ihren Vorschlag als erste ab. Foto: Krista Manfred Waltl: „Wenn sich kein grüner En- gel fi ndet, sind wir bald Ge- schichte.“ Foto: Die Fotografen
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