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12 Wirtschaft Ausgabe 6 Toller Erfolg für das Ortsmarketing St. Johann: Beim bundesweiten Wirt- schaftsbundwettbewerb der Initiative „Wirtschaft in der Region“ (WiR) konnte es sich mit einem Gemein- schaftsprojekt unter die zwölf Sieger einreihen. St. Johann | Mit dem Ge- meinschat sprojekt „Gemein- deübergreifende F requenzer- hebungen für Ortskerne und Innenstädte“ k onnte sich das Ortsmarketing St. Johann ei- nen Platz unter den besten zwölf in Österreich sichern. Das Projekt liefert wertvolle Ergebnisse für die E valuie- rung von Veranstaltungen, Öf nungszeiten und Marke- tingaktivitäten, und ermögli- cht einen seriösen V ergleich zwischen verschiedenen Städten. Bei einer großen Gala im Messezentrum Wien wurden die stolzen Gewinner durch den Wirtschat skammer- und Wirtschat sbund-Präsidenten Christoph Leitl, Wirtschat s- minister Reinhold Mitterleh- ner, Landesrat Viktor Sigl, Gemeindebund-Präsidenten Helmut Mödlhammer und Wirtschaftsbund-General- sekretär Peter Haubner prä- miert. „Wir freuen uns sehr über diese hohe A uszeich- nung, die für das noch s o junge Ortsmarketing St. Jo- hann Bestätigung und An- sporn zugleich ist“, so Marije Moors und Hubert Almber- ger, die den Preis der St. Jo- hanner in Wien in Empfang nehmen konnten. Mit 99 Prozent der über 300.000 Unternehmen bil- den kleine und mittlere Un- ternehmen das Rückgrat d er heimischen Wirtschat . Sie schaf en Arbeitsplätze v or Ort und sichern die Lebensquali- tät in den G emeinden, Städ- ten, Bezirken und Regionen. Und deshalb gibt es den Wettbewerb WiR – Wirt- schat in der Region des Wirtschat sbundes – der in- novative, kreative und team- orientierte Zusammenarbeit von Klein- und Mittelbetrie- ben belohnt. KA Ortsmarketing St. Johann unter 1.151 Projekten zum Bundessieger gekürt Strategien für Attraktivität im Ortskern mit Preis belohnt Gala im Messezentrum Wien mit Marije Moors (Ortsmarketing), WK- Präsident Christoph Leitl, Hubert Almberger (Wirtschaftsforum St. Johann) und Minister Reinhold Mitterlehner (v.l.). Foto: Ortsmarketing SEIT 30 JAHREN BEI KFZ STANGER: Anton Kaufmann aus Westen- dorf feierte sein 30-Jahr- Jubiläum als Kfz-Tech- niker bei der Firma Stanger in Kitzbühel. Raimund Stanger lud deshalb seine Beleg- schaft zu einer Feier ins Restaurant Centro, wo auch Klaus Lackner, Obmann der Wirtschafts- kammer Kitzbühel, dem treuen Mitarbeiter eine Ehren-Urkunde über- reichte. Foto: WKO Im Grund genommen sind spezielle Finanzprodukte für F rauen meist nur ein Werbegag. Entscheidend ist vielmehr, aus dem oh- nehin sehr vielfältigen An- gebot das Passende für die jeweiligen Lebenssi- tuationen zu i nden. Das Frauen-Leben sieht an- ders aus als jenes der Män- ner. Kindererziehung und längere L ebenserwartung sind wesentliche Faktoren. Auf ällig ist a uch, dass Frauen die eigene i nanzi- elle Absicherung ot ver- nachlässigen, v erdrängen oder deren Wert schlicht unterschätzen. Frauen brauchen aber keine Frauenprodukte, keine rosa farbenen Pro- spekte und auch keine ro- sige, zarte oder gar blumige Beratung. Sie brauchen profundes Wissen, das es ihnen ermöglicht, die r ich- tigen Entscheidungen in Geldangelegenheiten zu tref en. Für p ersönliche Unabhängigkeit und ein gesichertes Morgen. Die Zeit ist reif, dass Frauen auch ihre geld- lichen Fähigkeiten stär- ker ausspielen. Denn wir bei s-Capital i nden, wenn sich Frauen mit Finanzen beschät igen, dann sind sie gut darin. Nicht zu- letzt deshalb, weil es ih- nen gelingt, Verstand und Bauchgefühl gut zusam- men zu bringen. Testoste- ron raus – Flexibilität r ein – so funktioniert die weib- liche Geldvorsorge. Martina Kaplenig 05356/ 600-452 e-mail: kaplenigm@ sparkasse- kitzbuehel.at Bild: Sparkasse www.s-capital.at Geld Perspektiven Was Frauen wirklich wollen!
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