Kitzbüheler Anzeiger

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12 Wirtschaft Ausgabe 7 Kosmetik aus Aurach Aurach | Die Auracherin Silvia de Krassny erobert mit ihrer Master-Lin-Kos- metik den internationalen Kosmetikmarkt. Ihre Na- tur-Kosmetikserie basiert auf der traditionellen chi- nesischen Medizin, bei der nicht die Symptome, sondern die Ursachen be- handelt werden. Die Pro- dukte sind in der Pl eghof Drogerie und im Fach- handel erhältlich. Kitzbühel als Marke Kitzbühel | Kitzbühels Markenbildungsprozess zieht deutsche Studenten in seinen Bann: Im Rah- men einer Studienreise erfuhren 50 Bayreuther Studenten von Stefan Pühringer (Kitzbühel Tourismus) über die neue Markenstrategie Kitzbü- hels. Sie zeigten sich be- geistert von dem Kitz Kulinarisch Festival oder den Kitz-Keksen. KA DIE EUROPÄISCHE VERSICHERUNG UND MSC KREUZFAHRTEN luden Vertreter der hei- mischen Reisebüros zum Eisstockschießen nach Oberndorf ein. Trotz schlechten Wetters und Grippewelle konnte Alois Genner von der Europä- ischen Reiseversicher- ung 18 Reiseprofi s will- kommen heißen. Nach der Begrüßung durch den Hausherrn vom Neu- wirt in Oberndorf gab es viel Spaß und Spannung am Eis. Bei Kasspatzln und Tiroler Gröstl kam auch der gemütliche T eil nicht zu kurz. Foto: Genner Die Egger Holzwerkstoffe GmbH bringt eine Unter- nehmensanleihe auf den Markt. Die Emission hat ein Volumen von 100 bis 200 Millionen Euro und eine Laufzeit von sieben Jahren. St. Johann   |  Die Zeich- nungsfrist lief vom 12. bis 16. Februar 2010. Der endgültige Zinssatz und das Emissions- volumen werden unmittelbar vor Zeichnungsfrist festgelegt und veröf entlicht. Lead Ma- nager dieser Transaktion sind die BAWAG P.S.K. AG sowie die Erste Group Bank AG. Optimierung der Finanzstruktur Die Egger Gruppe mit Stammsitz in St. Johann in Ti- rol gehört mit rund 5.500 Mit- arbeitern und einem Umsatz von rund 1,5 Mrd. Euro (GJ 2008/2009) zu einem der füh- renden Unternehmen der eu- ropäischen H olzwerkstoi n- dustrie. Mehr als zwei Drittel des Umsatzes (70,1 ) wurde im letzten Geschät sjahr in Westeuropa gemacht, 26,6  enti elen auf Osteuropa. Egger beabsichtigt, den Nettoemissionserlös a us der Begebung der Anleihe für allgemeine Gesellschat s- zwecke, die Tilgung und Re- i nanzierung bestehender Verbindlichkeiten sowie zur Finanzierung von Erweiter- ungsinvestitionen zu verwen- den. Egger hat bereits in der Vergangenheit erfolgreich den Kapitalmarkt genutzt. „Wir wollen unsere Finan- zierungsstruktur möglichst breit aufstellen, um langfri- stig eine sichere Basis zu ha- ben. Das ist die Grundlage für das weitere gesunde Wachs- tum der Egger Gruppe“, kom- mentiert h omas Leissing, Sprecher der Egger Gruppenleitung. Regina Prehofer, Vorstands- mitglied der BAWAG P.S.K.: „Wir freuen uns, unseren langjährigen K unden bei der Emission einer Unterneh- mensanleihe begleiten zu dür- fen. Mit der Zeichnung des ersten siebenjährigen C orpo- rate Bonds des Jahres 2010 in- vestiert der Anleger in ein Fa- milienunternehmen, das sich der Umwelt und Nachhaltig- keit verpl ichtet hat.“ 100 bis 200 Millionen Euro für langfristige U nternehmensi nanzierung Egger setzt auf Anleihen „Holz bringt gute Erträge“, sind sich Ulrich Bühler (Egger Gruppe), Regina Prehofer (BAWAG P.S.K.), Thomas Leissing (EGGER einig. Foto: Egger Holzwerkstoffe
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