Kitzbüheler Anzeiger

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4. März 2010 Aus den Gemeinden 33 Bürgermeisterkandidat Hans-Peter Springins- feld und seine Bür- germeisterliste JU-ST werden für Aufschwung in St. Johann sorgen. St. Johann | „St. Jo hann hat ein Potential, von dem an- dere Gemeinden nur träu- men können,“ w eiß B ür- ger meisterstel lver t re ter Hans-Peter Springinsfeld. Mit seiner Begeisterung für seine Heimatgemeinde und der hohen Motivation, mit der er vorangeht, hat er be- reits viele St. Johannerinnen und St. Johanner für s eine Ideen gewinnen können. Denn eines ist klar: Der not- wendige Kurswechsel kann nur von einem neuen Bür- germeister ausgehen. Jede Menge Ansatzpunkte Die Verkehrsproblematik soll durch kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen, die sowohl bauliche als auch or- ganisatorische Schritte be- inhalten, in den nächsten Jahren entschärt werden. „Das Verkehrskonzept wird Grundstein für viele w ei- tere Projekte in St. Johann,“ erläutert S pringinsfeld und verweist damit auf eine bes- sere Wohnqualität und Verkehrssicherheit. Beim h ema Tourismus besteht laut Springinsfeld massiver Handlungsbedarf. „Ein Minus von 300.000 Nächtigungen in 20 J ahren oder 38 Prozent, ist eindeutig zu viel. Wir müssen alle g e- meinsam einen Umschwung herbeiführen.“ Chancen sieht Springinsfeld in der Wirtschat . „St. Johann war einmal ein Vorzeigeort in der wirtschat lichen Entwick- lung. Davon hat jede St. Jo- hannerin, jeder St. Johanner proi tiert. Unser Ziel ist es, den Wirtschat sstandort St. Johann wieder zu stärken und bessere Rahmenbedingungen für B etriebe zu schaf en. In- itiativen fördern statt b rem- sen heißt die D evise. Das hilt allen.“ Seit 1994 setzt sich die JU- ST für den Einsatz eines Orts- busses ein. Der Bedarf ist ge- geben, die Finanzierung in Reichweite, „und zwar durch eine professionelle Lösung in Zusammenarbeit mit den heimischen Taxi- und Busun- ternehmen“, so Springinsfeld. Ein Muss ist nach wie vor der Ankauf des Leimer- hauses, der gestoppt wurde. Für S pringinsfeld ist das nach genauer Prüfung der U nter- lagen, die bei den Beschlüs- sen niemandem außer B ür- germeister Sepp Grander zugänglich waren, eine v oll- kommen unverständliche Vorgehensweise. „Das Lei- merhaus liefert uns Räum- lichkeiten für die J ugend, nach denen wir schon so lange suchen und dazu noch das geeignete Areal für T rend- sportarten.“ Der Ankauf ist laut Springinsfeld aber auch deshalb unumgänglich, w eil damit langfristig die Zufahrt und uneingeschränkte N ut- zung des gesamten Geländes im Koasastadion gesichert ist. Bürgermeisterkandidat Hans-Peter Springinsfeld und seine Liste setzen sich nach wie vor für die Errichtung von Schulen im Gesundheits- wesen ein. Mit zukünt ig 120 Rehabetten in Kitzbühel, mit Pl egeheimen, Sozialspren- geln, Heimhilfen etc. ist Zu- kunt sbedarf gegeben. Bürgermeisterkandidat Hans-Peter Springinsfeld und sein Team sind bereit, in St. Johann den notwendigen Kurswechsel zu vollziehen. P.R. Begeisterung steckt an – die JU-ST sorgt in St. Johann für n eue Motivation: Aufbruchstimmung in St. Johann Bereit für neuen Aufschwung in St. Johann: Bürgermeister- Kandidat Hans-Peter Spring- insfeld, JU-ST. Foto: Kriesche Geben Sie der Languste einen letzten, wunderschönen Eindruck mit auf den Weg. SCHW AZ WÖ R G L
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