Kitzbüheler Anzeiger

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2 Aktuell Ausgabe 10 Mehr Platz für die Jugend Das Team der Liste „Wir Nuaracher für St. Ulrich“ lud die Bevölkerung zu vier Diskussionsabenden. Über die Ergebnisse berichtet Listenführer Georg Wörter. St. Ulrich | Georg Wör- ter tritt am 14. März mit der Liste 1 „Wir Nuara- cher für S t. Ulrich“ als Bürger meisterkandi- dat an. „Für die V ereine wünschen sich die N ua- racher of enbar den Bau der WC-Anlage unmit- telbar am Y-Parkplatz und eine Neuregelung der Vereinsförderungen.“ Die Aufarbeitung der Grundverkehrsnovelle mit Grundstücksbesit- zern, Loipenverträge und neue Wege in der Direkt- vermarktung haben dem- nach in der Landwirt- schat Priorität. Steg über See und einen Seekanal Im Bereich Wirtschat und Tourismus streben die Nuaracher einen Steg über den See, einen See- kanal bis zum Y-Parkplatz und die Entschlammung des Pillersees an. Ein Ju- gendlokal mit Betreuung, ein öf entlicher Kinder- spielplatz, eine Jugend- jobbörse, r egionale Ganz- tages-Kinderbetreuung sind weitere Anliegen. „St. Ulrich darf sich auf ein tatkräf- tiges Team freuen“, ver- spricht Wörter, der den amtierenden Dorfchef Mario Horngacher und mit ihm vier von fünf der- zeitigen Gemeindevorstän- den zu seinen politischen Mitstreitern zählt. KA Mit einem Strommast stürzte ein Arbeiter Mon- tagvormittag vom Dach eines Hauses in Going. Er wurde unbestimmten Grades verletzt. Going  |  Bei den Demontage- arbeiten auf dem Dach eines Hauses war der 45-Jährige mit einem Gurt gesichert. Als er seine Arbeit beendet hatte, hängte sich der M ann aus der Sicherung aus, um den ab- montierten Strommast vom Dach zu werfen. Weil sich der Mast dabei an der Arbeitshose des Mannes veri ng, verlor der 45-Jährige das Gleichgewicht und stürzte mit dem Strommast aus einer Höhe von r und acht Metern auf den Boden. Der Arbeiter prallte etwa drei Meter vom Mast entfernt auf. Der Verletzte wurde mit dem Notarzthubschrauber C4 in das Bezirkskrankenhaus St. Johann gebracht. Verlet- zungsgrad: unbestimmt. KA Mit dem Strommast abgestürzt St. Johanns Bogenschützen suchen eine neue Heimat Heimatlos sind demnächst die St. Johanner Bogen- schützen. Für eine gute Jugendarbeit benötigt der Club Final Target aber ein Parcoursgelände. St. Johann | Während sich die Bogenschützen a us dem Bezirk bereits auf die schnee- freie Zeit freuen, ist die Vor- freude auf den Frühling b eim St. Johanner Bogensportver- ein „Final Target“ ziemlich eingeschränkt. Bis Ostern ha- ben die Schützen noch ihr Parcoursgelände a m Pointen- hof, danach steht der Clubs auf der Straße. Die V ereins- führung r und um Obmann Markus Siferlinger ist auf der Suche nach einem circa zehn Hektar großen W aldstück im Großraum S t. Johann. „Ein Gasthof in der Nähe wäre ein Traum“, erzählt V orstands- mitglied Margot Krotscheck. Jugendarbeit vorerst auf Eis gelegt Ganz nach dem Vorbild der Lakotas wollte der St. Johan- ner Club Final Target sich der Kinder- und Jugendarbeit an- nehmen. An ein bis zwei Ta- gen in der Woche wäre ein ge- zieltes Nachwuchstraining auf der Schussanlage und am Par- cours geplant gewesen. Die „Bogen-Kids“ bleiben vorerst wie die erwachsenen Bogen- schützen a uf der Straße. „Ziel unseres Vereins ist es, das Bogenschießen als S port zu fördern und eine B asis für die S chützen zu s chaf en. Wir wollen nicht nur für uns, sondern auch für alle B ogen- schützen a us dem Bezirk und Umgebung einen schönen Parcours gestalten und eine sportliche Herausforderung liefern“, erklärt K rotscheck. Interessierte Waldbesitzer können O bmann Markus Sif- erlinger, Tel. 0676/9761882 je- derzeit kontaktieren. poe Wo die Bogenschützen von Final T arget ihr Ziel ins Auge fassen werden, ist unklar. Der Verein steht bald ohne Sportstätte da. Foto: Final Target
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