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Heimisches Finanzinstitut unter den besten Arbeitgebern Österreichs Auszeichnung für Sparkasse Toller Erfolg für die Spar- kasse Kitzbühel: In der Bewertung „Österreichs beste Arbeitgeber“ wur- de das Unternehmen mit Platz 11 belohnt. Kitzbühel, W ien  |   Die Spar- kasse Kitzbühel, das g rößte im Bezirk Kitzbühel b eheimatete Bankinstitut (mit elf Filialen wird eine fünfstellige Z ahl an Kunden betreut), wurde beim diesjährigen G reat Place to Work® W ettbewerb „Österrei- chs Beste Arbeitgeber 2010“ mit Platz 11 ausgezeichnet und ist damit Tirol-Sieger in der Kategorie 50 - 250 Mitarbeiter. Arbeiten bei den Besten Das Ranking und die Preis- verleihung „Österreichs B e- ste Arbeitgeber“ werden seit 2002 jährlich v om Great Place to Work Institute durchge- führt. U nterstützt wird der Wettbewerb vom Bundes- ministerium für W irtschat , Familie und Jugend, der Wirtschat skammer Öster- reich, sowie renommierten Unternehmen. „Wir sind stolz darauf, dass wir uns erneut im Kreis der besten Arbeitgeber Österrei- chs i nden“, kommentiert An- ton Söllner, bei der Sparkasse Kitzbühel f ür P ersonalent- wicklung zuständig, das her- vorragende Ergebnis. „Das gute Arbeitsklima strahlt auf die Qualität der Beratung aus, macht zufriedene Kunden und beeinl usst die Kunden- treue kurz- und langfristig“. Einsatz & Return Die Sparkasse Kitzbühel b ie- tet eine Palette an Leistungs- Extras, zeitliche Flexibilität durch gleitende Arbeitszeit, Förderung v on persönlicher Weiterbildung und –entwick- lung, Beteiligung am Un- ternehmenserfolg, bis hin zur Mitwirkung junger Mit- arbeiter an strategischen Entscheidungen. Kriterien für die Top-Arbeitgeber Vorausgegangen war der Auszeichnung eine anonyme Befragung der Beschät igten zu zentralen Arbeitsplatzthe- men wie Führung, Zusam- menarbeit, berul iche Ent- wicklung, Vergütung und Gesamtzufriedenheit mit dem Arbeitsplatz. Außerdem wurde die Qualität der Maß- nahmen und Programme der Personalarbeit untersucht. Übergeordnete Bewertungs- kriterien waren die Glaub- würdigkeit des Manage- ments, der Respekt und die Fairness gegenüber den B e- schät igten, der Stolz der Mitarbeiter auf ihre Tätigkeit und das Unternehmen insge- samt sowie der Teamgeist in- nerhalb der Firma. KA Freuen sich über einen T op-Arbeitsplatz und den Tirol-Sieg: Die Firmenkunden-Spezialisten im Sparkasse business center in Kitzbühel. Foto: Sparkasse/Bachmann Gewerbe in tur- bulenten Zeiten Das weltweite Wirtschat ssy- stem ist fragil geworden, und der wirtschat liche Klimasturz könnte daher auch bei uns Platz ergreifen. Während die Real- wirtschat 2008 nur am Rande von den Entwicklungen auf den Finanzmärkten b etrof en war, ist 2009 die Finanzkrise über uns hereingebrochen. Glück- licherweise konnte die hei- mische Bauwirtschat , dank der noch vorhandenen Auf- tragspolster das Jahr 2009 gut überstehen. B esonders schwie- rig wird sich das private Pro- jektgeschät entwickeln. Wir stehen vor der grotesken Situa- tion, dass Investoren, die Geld brauchen, es von den Banken nicht kriegen, und die, die es haben, nicht investieren. 2010 wird ein Schlüsseljahr. Es wird sich im Laufe des Jahres heraus- stellen, ob die Talsohle tatsäch- lich durchschritten ist und es wieder langsam aufwärts g eht, oder ob wir uns auf eine längere Durststrecke einstellen müs- sen. Wir werden in den näch- sten Jahren noch von den Kon- junkturpaketen proi tieren. Es darf aber nicht übersehen w er- den, dass die Regierungen ihre angeschlagenen Staatshaushalte wieder konsolidieren müssen. Natürlich sind K apazitätsan- passungen nach unten immer schmerzhat , da hinter jedem Arbeitsplatz ein persönliches Schicksal steht. Ich bin über- zeugt, dass diejenigen, die di- ese turbulenten Zeiten nutzen, um ihre Stukturen zu optimie- ren, gestärkt aus der Krise her- vorgehen werden. Ihr Stefan Hetzenauer Stefan Hetzenauer Obmann der Sparte Gewerbe und Hand- werk. Bild: WKO www.wko.at/tirol/kitz • kitzbuehel@wko.at WIRTSCHAFT KITZBÜHELER ANZEIGER
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