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Bergbahn AG und ihre Partner planen zum Winterstart ein neues Fest TamTam am Hahnenkamm mit gebündelten Kräften Wirtschaftliche Koopera- tionen stehen in Kitzbühel wieder im Vordergrund: Die Bergbahn AG und ihre Partner organisierten nicht nur gemeinsam das Saison-Abschlussfest, sie planen auch schon eine Winterstart-Party. Kitzbühel   |   Die I nitiative für den großen Saisonausklang stammt aus den Reihen der Bergbahn AG Kitzbühel. „ Wir haben alle unsere Partner ein- geladen, sich an der Veran- staltung zu beteiligen. Unsere Idee stieß b ei allen auf ein of- fenes Ohr“, freut sich Marke- ting-Vorstand Josef Burger. Gemeinsam mit dem Ver- band Kitzbühel Tourismus, der Skischule Rote Teufel, der Eventagentur Rass & Dor- ner, Kitzsport Intersport, dem Kitzbüheler S ki Club so- wie dem Gästemagazin Ser- vus und nicht zuletzt mit Un- terstützung des Kitzbüheler Anzeigers wurde am letzten Winterbetriebstag der Berg- bahn AG ein tolles Fest mit viel Spaß, S pannung und Mu- sik auf dem Hahnenkamm auf die Beine gestellt. Schon jetzt ist gemeinsames Fest zum Winterstart geplant, wie Burger erläutert. „Wir werden mit unseren Partnern ein gemeinsames Pogramm rund um das Saison-Eröf- nungskonzert entwickeln.“ Wer dieses mal als Gaststar auf dem Hahnenkamm er- wartet wird, will der Vor- stand noch nicht verraten. Es soll sich aber um einen Klassi- ker der Austropop-Szene han- deln. Alexandra Fusser Nach den Bewerben der Kinder-Olympiade fand die große Preisverteilung mit den Lehrerinnen der Ski- schule Rote Teufel statt. Auf dem Hahnenkamm wurde heuer im Schnee abgeschlagen. Fotos: Fusser Snowbike-Tests für jedermann: W er eine Probefahrt wagte, wurde von Susi Cufer, Josef Burger und Ludwig Schlechter mit Applaus belohnt. Weitblick & Innova- tionen sind gefragt! Eine Krise ist eine Situa- tion, die uns vor die He- rausforderung stellt, die richtigen Schlüsse zu zie- hen, und alle Mechanis- men abzulegen, die zur Krise geführt haben. Alle diese Krisen sind mut- willig von vielen herbei- geführt worden. Die Tat- sache, dass eine Milliarde Menschen hungern muss, obwohl wir das Doppelte der Weltbevölkerung je- derzeit ernähren k önnten, ist „systembedingter Mas- senmord“. Zu einer funda- mentalen Änderung der wirtschatlichen und tech- nischen Entwicklungen fordert uns auch der Kli- mawandel heraus, Natur- katastrophen sind vorpro- grammiert. Die Krat unserer Wirt- schat liegt in der Region, Lebensqualität und Ar- beitsplätze kommen von kleinen und mittleren Be- trieben, die in ihrer Hei- mat verwurzelt sind und Verantwortung überneh- men für d as Wohl der Re- gion. Und da gibt es auch Wohlstand – da pulsiert das Leben. Wo sie nicht mehr sind oder fremde unerfahrene politische Kräte einwirken, d a geht’s bergab. Die moderne Wirtschat muss von Ideen vorangetrieben werden, ihr Erfolg hängt v on Ideen und Innovationen ab, meint euer Stefan Hetzenauer Stefan Hetzenauer Obmann der Sparte Gewerbe und Hand- werk. Bild: WKO www.wko.at/tirol/kitz • kitzbuehel@wko.at WIRTSCHAFT KITZBÜHELER ANZEIGER
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