Archiv Viewer
Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
10 Wirtschaft Ausgabe 19 Powerserv Austria würdigt alljährlich besonderen Ein- satz und herausragende Leistungen von Dienst- nehmern. Saalfelden, Zell am See | Po- werserv Austria, ein führender Anbieter für Personaldienst- leistungen in Österreich, un- terstrich kürzlich seine Un- ternehmens-Philosophie „Der Mensch ist das Maß aller Dinge“ und zeichnete Mitar- beiterInnen der Filiale Zell am See mit dem LEO-AWARD aus. Damit würdigt das Un- ternehmen alljährlich beson- deren Einsatz und herausra- gende Leistungen. Die Ehrung fand im Hotel Gut Brandlhof in Saalfelden statt. Rund Unternehmens- vertreter und Wirtscha strei- bende aus dem Raum Pinzgau und dem angrenzenden Tiro- ler Raum waren anwesend. Das Büro in Zell am See ist seit Jahren ein kom- petenter Partner, der mit lo- kalem Knowhow und Do- how optimale Beratung und maßgeschneiderte Personal- lösungen bietet. Als Referent war Franz Kernmayer anwe- send, der schonungslos über die Praktiken und die gesund- heitlichen Schäden des Do- pingmissbrauchs im Hoch- leistungs- und Breitensport berichtete. P.R. U nternehmens-Philosophie: „Der Mensch ist das Maß aller Dinge“ Powerserv ehrte Dienstnehmer Franz Kernmayer (NADA), Manfred Bernatzky (Filialleiter Zell am See), Daniel Iliskovic (Mitarbeiter), Elisabeth Nöllner (Regionalleiterin) Foto: Powerserv Austria Fieberbrunn| Timoks Alm Coaster heißt die neue At- traktion, eine moderne Al- pen-Achterbahn mit zweisit- zigen Komfortschlitten, die Ende Juli erö net wird. Zum Spatenstich kürzlich an der Bergstation Streuböden ver- riet Bergbahn-Geschä sfüh- rer Toni Niederwieser, dass es kün ig nicht nur im Som- mer rund geht. „Unser Coas- ter wird auch im Winter fahren, er ist durch seine große Spurbreite und Automatik- bremsen besonders komforta- bel und sicher – sogar bei Re- gen und Schnee.“ Entworfen wurde das , Mio Euro-Projekt, das die Berg- bahnen gemeinsam mit der Gemeinde auf die Beine stel- len, vom deutschen Spezialan- bieter Wiegand. Regionale Fir- men kümmern sich um den Au au der Konstruktion. KA Neue Attraktion für Bergbahn Fieberbrunn kurvt ab heurigen Sommer Der Alpine Coaster kommt Beim Spatenstich für den Bau des neuen Alpine Coaster: BM Herbert Grander (2.v.l.) und die Bergbahn-Geschäftsführer Josef Valenta, Martin Trixl und Toni Niederwieser (v.l.) Foto: smpr.at Was bedeutet das für mein Geld? Ein ganz wesentlicher Unterschied zwischen Grie- chenland- und Subprime- Krise ist, dass Staaten nicht au- tomatisch pleite gehen, wenn sie zahlungsunfähig werden. Anders als bei Unternehmen oder Banken würde Griechen- land nicht einfach vom Markt verschwinden, falls es seine Schulden nicht mehr bedie- nen könnte. Staaten überle- ben Finanzkrisen – zumin- dest in aller Regel. Bei den elf Staatspleiten, die die Rating- agentur Moody’s zwischen und zählte, lag die durchschnittliche Rückzah- lungsquote bei Prozent. Das Schlusslicht bildet Russ- land mit mageren Prozent, gefolgt von Argentinien mit Prozent. An der Spitze liegt die Dominikanische Repu- blik mit Prozent Rückzah- lung. Wer Geld zum Investie- ren hat, für den wäre das bloße Halten des Bargeldbestandes ohnehin eine wenig ertrag- reiche und auf gar keinen Fall sichere Sache. Denn Unterneh- men verdienen Geld, und zwar krä ig. In diese Unternehmen – die die ganze Welt als Produ- zenten von Gütern braucht – können Sie Ihr Geld in Form von Aktienfonds investieren. Aber auch mit exiblen An- leihefonds können Sie den Ge- fahren der Märkte ausweichen. Deshalb gilt: Ruhe bewahren und sich nicht von den Medien verrückt machen lassen. Wie immer wird sich auch hier zei- gen, dass viele ängstliche Inve- storen den Zeitpunkt des Ein- stieges komplett verpassen und erst wieder zu deutlich teureren Kursen in die Märkte einsteigen. Die Berater von s-Capital un- terstützen Sie gerne aktiv bei der Auswahl der für Sie geeig- neten Veranlagungsprodukte. Roland Mattevi 05352/62334-716 e-mail: mattevir@ sparkasse- kitzbuehel.at Bild: Sparkasse www.s-capital.at Geld Perspektiven Griechenland vs Subprime-Krise
< Page 10 | Page 12 >
< Page 10 | Page 12 >