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Austria Trend Alpine Resort mit Exklusiv-Konzert von Marc Pircher eröfnet Promis stürmten Trend Hotel Fieberbrunns jüngstes Vier-Sterne-Haus beher- bergt Gäste schon seit vergangenem Dezember. Vor wenigen Tagen wur- de es aber erst offiziell eröffnet. Fieberbrunn | 25 Millionen Euro investierte die Verkehrs- büro Group in ihre jüngste Niederlassung in Fieberbrunn. Das Austria Trend Alpine Re- sort Fieberbrunn, das in un- mittelbarer Nähe zum beste- henden Austria Trend Hotel Fontana im Vorjahr errichtet worden ist, will bei Familien und Aktivurlaubern punkten, wie Harald Nograsek, Gene- raldirektor der Verkehrsbüro Group, betont. „Mit unserem zweiten Haus in Fieberbrunn setzen wir auf die Standort- vorteile dieser aufstrebenden Ganzjahresdestination.“ In dem Vier-Sterne-Haus sind 144 Zimmer, davon 18 Ju- niorsuiten, sieben Suiten und zwei barrierefreie Standard- zimmer untergebracht. Ein 100 Quadratmeter großer Se- minarraum und ein 820 Qua- dratmeter großer Spa- und Wellnessbereich vervollstän- digen das Angebot in der neuen Herberge. Bei der glanzvollen Er- öfnung vergangene Woche folgten 140 Gäste der Ein- ladung der Verkehrsbüro Group. Musikalisches High- light des Abends war Volks- musikstar Marc Picher, der mit seinem Konzert für ausge- lassene Stimmung sorgte. Kü- chenchef Markus Hausegger verwöhnte die Gäste mit Ti- roler Spezialitäten aus der Re- gion, die von Kellnern einer Show-Truppe humorvoll ser- viert wurden. KA, ali Sportler bei der Hoteleröffnung im Einsatz: Andreas Linger, Nina Reithmayer, Mathias Guggenberger, Showkellnerin Bianca Fink und Wolfgang Linger (von links). Fotos: Bachmann Schlüsselübergabe von Harald Nograsek (Generaldirektor), BM Her- bert Grander und Hoteldirektor Karl Eckersdorfer (v. l.). Europas Schulden - wohin führt der Weg? Eigentlich hätte die europäische Wirtschats- und Währungs- union einen gewaltigen Wachs- tumsschub auslösen sollen. Stattdessen hat sich die Wäh- rungsunion zu einer gewaltigen Stabilitätsfalle für den EURO entwickelt. Die Europäische Union ist eine bürokratische S u- perstruktur geworden, die irr- sinnige Verwaltungskosten ver- schlingt. Verwaltungsreformen in den einzelnen Mitgliedslän- dern haben nicht stattgefunden und werden auch nicht stattin- den. Die Schulden der öfent- lichen Haushalte im Euroraum steigen in unfassbare Höhen. D er Stabilitätspakt sollte eigentlich die Währungsunion absichern, unter anderem sollte es Haus- haltsdeizite von mehr als 3 Pro- zent nicht mehr geben, Schulden sollten dauerhat auf unter 60 Prozent des Brut- tosozialproduktes reduziert und dauerhat gehalten werden. Das ist aber nicht gelungen, ganz im Gegenteil, heute proitieren die Länder a m meisten, die sich am meisten verschuldet haben. Die Nettozahler der Europäischen Union müssen jetzt auch noch die Schulden der anderen, in wel- cher Form auch immer überneh- men. Die Folge für uns sind S teu- ererhöhungen und Einsparungen die Arbeitsplätze k osten und das Sozialsystem und viele staatliche Leistungen werden über kurz oder lang auch nicht mehr inan- zierbar sein. Europa braucht tief greifende Veränderungen, wenn es zu einer gemeinsamen Politik inden will. Leider ist es so, dass Gemeinschaten erst im Falle der Krise zur Höchstform a ulaufen. Bleibt zu hofen, dass dem so ist. meint Ihr Gottfried Strobl Gottfried Strobl Obmann der Sparte Transport und Verkehr. Bild: WKO www.wko.at/tirol/kitz • kitzbuehel@wko.at WIRTSCHAFT KITZBÜHELER ANZEIGER
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