Kitzbüheler Anzeiger

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S prechtag SV Bauern St. Johann  |  In St. Jo- hann wird der Sprechtag der Sozialversicherung der Bauern am Freitag, 4. Juni, von 8 bis 11 Uhr in der Bezirkslandwirt- schatskammer, St. Jo- hann/Weitau, abgehalten. Am Donnerstag, 10. Juni, indet der Sprech- tag von 8 bis 11 Uhr im M a r k t g e m e i n d e a m t Hopfgarten und von 9 bis 11 Uhr im Gemeindeamt Kössen, s tatt. Aktion für eine Welt St. Johann  |   Die Ge- neralversammlung der Aktion für eine Welt St. Johann indet am Donnerstag, 10. Juni, um 20 Uhr im Gasthof Gratt, Bahnhofstraße, statt. Alle Mitglieder und In- teressierten sind herzlich eingeladen, daran teil- zunehmen. An diesem Abend wird auch das neue Projekt vorgestellt, das durch die Selbstbe- steuerungsgruppe der Aktion für eine Welt in diesem Jahr unterstützt werden soll. Stammtisch der Gartler St. Johann  |   Der Obst- und Gartenbauverein St. Johann hält seinen nächsten S tammtisch am Mittwoch, 9. Juni, um 20 Uhr im Hotel Edel- weiß a b. Über d as hema „Stein im Garten“ refe- riert Michael Jäger aus haur. AUS DEN GEMEINDEN KITZBÜHELER ANZEIGER Kitzbühel ist der einzige deutschsprachige Stütz- punkt der jungen Franzis- kanergemeinschaft. Kitzbühel |  Ein Kennzeichen der Franziskaner ist seit den Tagen des Gründers Franz von Assisi die Bescheiden- heit. So tritt auch Stefano Ma- ria Manelli auf, der im Jahr 1970 mit einem Mitbruder die Gemeinschat der Franziska- nerbrüder d er Immakulata in Süditalien g egründet h at. Der Gründer war im e ngen Umfeld des berühmten P aters Pio aufgewachsen, der daher in der Gemeinschat eine be- sondere Rolle hat. Ein wei- terer Heiliger, der für diese Franziskaner Vorbild ist, der heilige Maximilian Kolbe, er beeindruckt sie durch seine Marienbezogenheit. Zu den üblichen Franziskanergelüb- den gehört b ei den Fratri ein Bekenntnis zu Maria. Heute umfasst die Gemein- schat 400 Brüder und 440 Schwestern, die zwischen In- dien und Südamerika in vie- len Staaten tätig sind. Das ehemalige Kapuzinerkloster in Kitzbühel, in das die Brü- der 2002 eingezogen sind, ist das „nördlichste“ Klost er und das einzige im deutschspra- chigen Raum. Das wird es vorerst auch bleiben, bis der Nachwuchs zu weiteren Akti- vitäten f ührt. Der erste Stützpunkt im deutschen Sprachraum Frater Stefano M. Manelli be- suchte das kleine Kitzbühe- ler Kloster und traf mit Mitar- beiterinnen und Mitarbeitern des Vereins zur Unterstüt- zung der Erhaltung des Klos- ters zusammen. Er dankte für die Hilfe, die der Verein in den ersten Monaten seines Beste- hens schon bewiesen hat, und freut sich über die Bereitschat der Bevölkerung, sich für den durch Jahrhunderte bewährten Seelsorgeplatz einzusetzen. Unterstützung für bauliche Sanierung Eine Aussprache mit Bürger- meister Klaus Winkler zeigte Übereinstimmung, dass die Einheit Kirche – Kloster – Klostergarten bewahrt wird. Die Stadt unterstützte die e rs- ten dringenden Baumaß- nahmen. Sie weiß um die Wertschätzung des Platzes durch die Bevölkerung und die Gäste und begrüßt die Planungen für eine umfas- sende Renovierung, die auch vom Land Tirol gefördert wird. Wesentlich ist das er- zielte Einvernehmen mit der Erzdiözese Salzburg und der Kapuzinerprovinz Österreich. H.W. Gründer der Gemeinschat der Franziskanerbrüder der Immakulata zu Besuch Freude über Wertschätzung Der Gründer der Gemeinschaft der Franziskanerbrüder der Immakulata traf Bürgermeister Klaus Winkler und den Ausschuss des „Klostervereins“. Foto: Obermoser
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