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24. Juni 2010 Wirtschaft 11 Mit der Qualität der Produktempfehlung, der Schnelligkeit der Antwort und dem spezifischen Eingehen auf die Kunden- wünsche hat die Sparkas- se Kitzbühel gepunktet. Kitzbühel | Wer hat es nicht schon einmal erlebt: Man schickt einem Unternehmen eine Anfrage per E-Mail, aber eine Antwort kommt ent- weder gar nicht oder ent- hält nur Standard-Floskeln. Nichts dergleichen wünschen sich Kunden von Banken. In einem Praxistest hat die Deut- sche Gesellschat für Mit- telstandsinformatik (DMI) Geldinstitute in ganz Ös- terreich anonymisiert unter die Lupe genommen, inwie- weit sie die Anforderungen des modernen Bankkunden erfüllen. Als Sieger in der Öster- reich-Wertung ging die Spar- kasse Kitzbühel hervor. Das größte Geldinstitut im Be- zirk Kitzbühel s etzte sich un- ter mehr als 100 getesteten Banken im gesamten Bun- desgebiet durch. Kriterien waren die Qualität der Pro- duktempfehlung, die Schnel- ligkeit der Antwort und das speziische Eingehen auf die Kundenwünsche. Der Geschätsführer der deutschen Gesellschat Joa- chim Degel lobte bei der Ver- leihung der Preise in Wien die Preisträger, weil „sie sich durch durchwegs taggenaue manuelle Antworten in einer sehr positiven und einfachen Sprache mit Produktempfeh- lungen sowie weiteren Kon- taktanboten“ von der Mehr- zahl der anderen Institute abgehoben haben. In der Untersuchung wurde auf die deutlichen Verbesse- rungen bei den E-Mail-Ant- worten durch Banken in den letzten Jahren hingewiesen, zugleich aber bedauert, dass jedes sechste Mail unbeant- wortet bleibt. KA Die rasche und punktgenaue Beantwortung von Kundenanfragen brachte den Österreich-Sieg E-Mail-Award für Sparkasse Kitzbühel Vorstandsdirektor Robert Moser (rechts) nahm die Auszeichnung von Brigitte Jank (Präsidentin der Wiener Wirtschaftskammer) und DMI- Geschäftsführer Joachim Degel entgegen. Foto: Sparkasse MEHR ALS DRUCK Druckerei Staffner GmbH · 6380 St. Johann i. T . Tel. 05352 63344 · Fax 05352 65149 info@staffner.at · www.staffner.at OFFSET- und DIGITALDRUCK GROSS- und KLEINAUFLAGEN AUF (FAST) ALLEN MATERIALIEN! Steffen Maurer, Hans Dietrich Kessler, Helga und Edgar Schepp (von links) mit Enkelin Lea Marie Magold. Foto: Schepp Deutsche Gastwirtin wirbt für das Pillerseetal Filiale für Verband Fieberbrunn | 39 Mal ver- brachte das Ehepaar Schepp aus Lindenstruth (Hessen) ihren Urlaub schon im Pil- lerseetal. Anlässlich ihres 65. Geburtstages bekam Helga Schepp nun ein ganz beson- deres Geschenk überreicht. Als Dank für ihre „langjäh- rige Treue und Verbunden- heit“ wurde ihre Gaststätte zur ersten oiziellen „Au- ßenstelle des Tourismus- verbandes Pillerseetal“ er- nannt. Neben persönlichen Geschichten aus der Region kann Helga Schepp nun auch mit jeder Menge an kosten- losem Informationsmaterial aufwarten, das sie unter ih- ren Gästen v erteilt. „Wir rüh- ren gerne die Werbetrommel für d as Pillerseetal“, freute sie sich mit ihrer Familie. KA
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