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10 Wirtschaft Ausgabe 30 16 WOHNUNGEN IM WOHNPARK AM WILDEN KAISER in St. Johann wechsel- ten letzte Woche offi - ziell den Besitzer. Geschäftsführer der CGO Wohnbau GmbH Hermann Oberreiter übergab im Hotel Park den neuen Eigentümern die Hausschlüssel. Von den insgesamt 64 Woh- nungen stehen nur mehr zwei zum Verkauf. Dass bereits 62 Woh- nungen verkauft sind, spreche für die Lage und Wohnqualität in St. Johann, so Oberreiter. Foto: Wechselberger Sommerpräsidium forderte in Kitz die Förderung des Wirtscha swachstums Wirtschaftsbund-Spitze tagte Die Führung des Öster- reichischen Wirtschafts- bunds hielt ihr Sommer- präsidium in Kitzbühel ab. Kitzbühel | „Wachstum för- dern statt neue Steuern er- nden“, ist der Leitspruch des österreichischen Wirt- scha sbundes, den Präsi- dent Christoph Leitl anläss- lich des Sommerpräsidiums in der Gamsstadt formuliert hat. Die vorherrschende Spekula- tion über neue Steuern löse in den Betrieben Unverständnis und Verunsicherung aus, fügt Leitl hinzu. „Statt neue Steu- erideen zu entwerfen, sollte darüber nachgedacht werden, wie wir die Wirtscha weiter ankurbeln können.“ Unterstützung erhält Leitl von Tirols Obmann Jürgen Bodenseer: „Das jüngste Kon- junkturbarometer der Tiro- ler Spitzenbetriebe zeigt, dass sich die Geschä slage seit Jahresbeginn verbessert hat. Aber die Erholung steht noch auf schwachen Beinen. Un- sicherheit bei Unternehmern und Konsumenten ist Gi für den Aufschwung. Daher gilt: Schluss mit der überzogenen Steuerdebatte.“ Generalsekretär Haubner nennt als Wachstumsimpulse eine Investitionszuwachsprä- mie neu sowie die Einfüh- rung eines Handwerkerbo- nus. Es sei absolut notwendig, die richtigen Maßnahmen zur weiteren Stabilisierung der Wirtschaftslage zu treffen. KA Hoher Besuch in Kitz: Wirtschaftsbund-Obmann Klaus Lackner und BM Klaus Winkler begrüßten Innenmi- nisterin Maria Fekter, Präsident Christoph Leitl und Vizepräsidentin Martha Schultz (v. r.). Foto: A. Gliederer Es grenzt an Zynismus, dass ausgerechnet Immo- bilien – als US-amerika- nische Immobilienblase – zur größten Finanz- und Wirtscha skrise der jün- geren Geschichte geführt haben. Denn die Stärke e i- ner Veranlagung in Immo- bilien kommt vor allem dann zum Tragen, wenn ihre Eigenscha en mög- lichst unverfälscht belas- sen werden. Wichtige Qua- litätsfaktoren sind etwa gute Lage, bauliche Struk- tur und Sicherheit der Mieterträge. Ein Portfolio solcher Liegenscha en verspricht ein optimales Risiko-Rendite-Verhältnis, sofern diese nicht mit einem hohen Anteil an Fremdkapital nanziert sind. Immobilienanlagen gehören wegen ihres sta- bilen Cash- ows und dem zumindest teilweisen In a- tionsschutz in jedes Depot. Die Mehrheit aller Studien emp ehlt einen Anteil zwi- schen – am Ge- samtvolumen. Immobili- enanlagen können auf diese Weise sehr viel zur Stabilität in einem ge- mischten Anlageportfolio beitragen und Schwan- kungen im Aktienbereich und bei Währungen eini- germaßen ausgleichen. Wie Sie auch in Zukun in einem weiterhin unsi- cheren Umfeld gut ge- wappnet sind, darüber b e- raten wir Sie bei s-Capital gerne in einem persön- lichen Gespräch! Klaus Höck 05356/600-458 e-mail: hoeckN@ sparkasse- kitzbuehel.at Bild: Sparkasse www.s-capital.at Geld Perspektiven Immobilienanlagen: Ein Hort der Stabilität
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