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10 Wirtschaft Ausgabe 31 Ob Demogra e oder Globali- sierung: Wer jetzt langfristige Anlagetrends erkennt, kann sein Depot darauf abstimmen und sich in Position bringen. Mit einem Trend ist es manch- mal wie mit einem guten Wein: Er braucht Zeit bis zur Reife. Nach der eorie von Nikolai Kondratie , einem der Väter der zyklischen Konjunkturthe- orie, stehen am Anfang eines jeden Zyklus neue technolo- gische Entwicklungen, wie sie die Er ndung der Dampfma- schine, der Eisenbahn, der Elektrizität, die Entwicklung des Automobils und der Infor- mationstechnologie waren. Sie werden zu Trägern eines lang anhaltenden Konjunkturauf- schwungs. Das Besondere: Bei jedem dieser Strukturzyklen haben übertriebene Spekulati- on und Vermögenspreisblasen an den Finanzmärkten d as En- de des Zyklus herbeigeführt. Kommt Ihnen das bekannt vor? Globalisierung und de- mogra scher Wandel (Ent- wicklung der Bevölkerung) a ls Megatrend könnten I mpulsge- ber für e inen . (Kondratie -) Zyklus sein. Während in e inem Teil der Welt, in erster Linie den Industrienationen, die Be- völkerung immer älter wird, steigt in vielen aufstrebenden Ländern der Emerging Mar- kets die Bevölkerungszahl stark an. Parallel dazu wachsen auch Wirtscha und Wohl- stand. So stellt Asien mit fast Milliarden Menschen  der Weltbevölkerung. Damit las- sen sich aus den Megatrends „Globalisierung“ und „Demo- gra e“ interessante Invest- mentthemen ableiten, die ein gut strukturiertes Depot ent- halten sollte: Infrastruktur, Klimawandel, Energiee zienz, Rohsto e, Biotechnologie/Ge- sundheit und Bildung. Roland Mattevi 05352/62334-716 e-mail: mattevir@ sparkasse- kitzbuehel.at Bild: Sparkasse www.s-capital.at Geld Perspektiven Megatrends: Viel Potenzial und Reiz! Kitzbühel | Das neue Füh- rungsteam der Wirtscha s- kammer im Bezirk Kitzbü- hel hat sich konstituiert und nimmt seine Arbeit für die kommenden fünf Jahre auf. Wie bereits berichtet, wurde zum Obmann der Kitzbüheler Unternehmer Klaus Lackner für die nächste Funktionsperiode, wiederge- wählt, sein Team besteht aus: Stefan Hetzenauer, Gottfried Strobl, Christian Mühlber- ger, omas Jank, Eduard Steinbacher, Monika Kober, Peter Seiwald, Franz Stöckl, Christian Bucher, Bettina Huber, Stefan Niedermoser. Die nächsten fünf Jahre wer- den mitentscheiden, ob es ge- lingt die Wirtscha entspre- chend anzukurbeln und durch geeignete Maßnahmen Wachs- tum und Beschä igung zu för- dern.Weniger Bürokratie, ge- zieltes Mitglieder-Service, Bekämpfung des Facharbeiter- mangels sowie Ansprechpart- ner für alle wirtscha lichen Belange im Bezirk Kitzbühel, nennt WK-Obmann Lackner als wesentliche Zielsetzung von ihm und seinem Vorstand so- wie ein engagiertes Arbeitspro- gramm umzusetzen. Das neue Führungsteam der WK Kitzbühel hat sich konstituiert WK Bezirksvorstand neu gewählt Wirtschaftskammer BO Klaus Lackner und Bezirksstellenleiter Baltha- sar Exenberger, zusammen mit dem neuen Führungsteam. Foto: WKO In Fieberbrunn-Rosenegg entsteht ein neues Nahversorgungsparadies Spatenstich für neuen Spar Auf einer Gesamtfl äche von 600 Quadratme- tern entsteht derzeit ein moderner Spar-Markt in Fieberbrunn. Fieberbrunn   |  Der Spaten- stich für das neue Gebäude wurde vergangenen Donners- tag im Ortsteil Rosenegg ge- setzt. Die ehrenvolle Aufgabe übernahmen unter anderem Bürgermeister H erbert Gran- der und der Geschä sführer von Spar Tirol und Salzburg, Christoph Holzer. Die Fer- tigstellung des Marktes ist für November geplant. „Mit dem Spatenstich wird von Spar ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung ächen- deckender Nahversorgung im Bundesland Tirol gesetzt“, freute sich Holzer. Glas-Holz Fassade geplant Das neue Spar-Gebäude wird mit einer modernen Glas- Holz-Fassade bestechen. Ins- gesamt stehen den Konsu- menten Gratisparkplätze zur Verfügung. Auch Bür- germeister Herbert Grander sparte anlässlich des Spaten- stichs nicht mit seinem Lob: „Eine Gemeinde ist immer nur so attraktiv wie ihre In- frastruktur und ihr Angebot. Eine entsprechende Nahver- sorgung ist ein wichtiger Bei- trag zur Lebensqualität. Wir freuen uns sehr, dass wir mit Spar einen einheimischen und modernen Nahversorger in der Gemeinde haben.“ Elisabeth Krista Christian Kirchner, Kurt Pomper, BM Herbert Grander, Christoph Holzer sowie Alois Hofer und Andreas Wopfner übernahmen die ehrenvolle Aufgabe des Spatenstichs in Rosenegg. Foto: Krista
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