Kitzbüheler Anzeiger

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Heimischer Lehrling bei Euroskills Hopfgarten | Der ein- u n d z w a n z i g j ä h r i g e Garten- und Grünlä- chengestalter Dominik Rechfelden, beschätigt bei der „Sulzenbacher GmbH – Der Gartenge- stalter“ in Hopfgarten, vertritt Österreich b ei den B erufseuropameister- schaten EuroSkills 2012 im belgischen Spa Fran- corchamps. Der Lehrling steht bereits mitten in den Vorbereitungen auf den Wettbewerb. Gemeinsam mit 36 österreichischen Teilnehmern, die insge- samt in 28 Einzel- bzw. Teamberufen antreten, wird er zwischen 04. – 06. Oktober 2012 sein Kön- nen unter Beweis stellen. Seine Leidenschat für die Natur hat er zum Be- ruf gemacht, wo er sich mit der Gestaltung und Beplanzung von Teichen und Terrassen beschätigt. „Im Sommer die Lehr- abschlussprüfung positiv abschließen, mit meinem Partner eine gute Leistung beim Wettbewerb erbrin- gen, ofen sein für Neues und meine Ideen verwirk- lichen“, beschreibt der Ti- roler seine Ziele. KA WIRTSCHAFT KITZBÜHELER ANZEIGER Kitzbühel | Holz ist ein hi- storischer Werk- und Roh- stof mit großem Potential, der heute in die vielfältigsten Einsatzgebiete vorgedrun- gen ist. Holz und Biomasse wird in Zukunt in Industrie, Wirtschat und Gesellschat Verwendung inden. Die In- novationen reichen dabei über a lle Branchen, von der Bauindustrie über M örteler- zeugung bis in die Energie- erzeugung. Holzbauwerke haben ein geringes Gewicht und hohe Stabilitätswerte sowie extreme Tragfähig- keit. Auch in der Energie- versorgung mit nachwach- senden und regenerativen Rohstofen drängen Pio- nierprodukte auf Biomas- sebasis auf den Markt. Die BOKU-Wien (Universität für B odenkultur) zeigt viele innovative Verwendungs- möglichkeiten v on Holz und Holzbaustofen auf. In einem futuristischen Projekt der Uni Wien wurde sogar vor- gestellt, wie Holz durchsich- tig gemacht werden kann, ohne seine Maserung zu ver- lieren. All diese modernen Verwendungsformen zeigen, dass Holz auch in der Zu- kunt einer der gefragtesten Rohstofe bleiben wird und die Grenzen seiner Verwen- dung und Bearbeitung noch lange nicht erreicht sind. Der lexibelste und nachhal- tigste Rohstof wächst direkt vor unserer Haustüre. meint Ihr Stefan Hetzenauer Bezirksobmann der Sparte Gewerbe und Handwerk BOKU Wien zeigt viele Verwendungsmöglichkeiten für den Bauwerkstof Holz hat Zukunft Stefan Hetzenauer, Bezirks- obmann der Sparte Gewerbe und Handwerk: „Holz wird auch in der Zukunt einer der gefragtesten Rohstofe bleiben und die Grenzen sei- ner Verwendung und Bear- beitung sind noch lange nicht erreicht“. Arbeitnehmer haben für angemessene Raumtemperatur zu sorgen Pflichten während der Hitze Bezirk | Endlich ist der Som- mer eingekehrt. Trotz zwi- schenzeitlicher Regentage er- warten Meteorologen in den kommenden Wochen heiße Arbeitstage. Die hohen Tem- peraturen machen das Ar- beiten speziell für körperlich labilere Arbeitnehmer erheb- lich schwerer. Dass es in Ös- terreich kein Hitzefrei gibt, ist hinlänglich bekannt. „Die Arbeitgeber sind jedoch ver- plichtet, den Arbeitnehmern erträgliche Arbeitsbedin- gungen zu schafen. Dies sieht das Arbeitnehmerschutzge- setz vor - auch für die t eilweise unerträglichen Arbeitsbedin- gungen in manchen Kitzbü- heler Betrieben und Geschäf- ten. Hier muss der Schutz der Arbeitnehmer und damit die Fürsorgeplicht vor Proitgier stehen“, erklärt Ö GB Regional- sekretär H ansjörg H anser. Arbeitgeber haben dafür zu sorgen, dass die Raumtem- peratur 25 Grad Celsius nicht überschreitet, a ußerdem k eine direkte Sonneneinstrahlung am Arbeitsplatz vorherrscht und schließlich, dass dem Arbeitnehmer ausreichend Trinkwasser zur Verfügung steht. Hohe Temperaturen führen l aut Experten zu einem Leistungsabfall von bis zu 70 Prozent. Hitze führt auch zu körperlicher E rschöpfung und mentalem Leistungsabfall. „Bei großer H itze appellieren wir auch an die Selbstverant- wortung der Arbeitnehmer“, so Hanser. KA www.wko.at/tirol/kitz • kitzbuehel@wko.at
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