Kitzbüheler Anzeiger

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JUGEND-REDAKTION HAK-KLASSENZIMMER WIRD ZUR REDAKTION Hunderte Leser, stunden- lange Recherchen und enge Zusammenarbeit mit dem Kitzbüheler Anzeiger lautet die Bilanz unseres Schaffens in der Jugend- redaktion. „Time to say goodbye“, musste bereits Andrea Boccelli sagen. Auch von unserer Seite endet eine spannende Ära. Nach 2 Jahren müssen w ir, die „alte“ Jugendredaktion, nach interessierten und engagier- ten Nachfolgern suchen. Der Grund dafür i st das bevorste- hende, stressige und nerven- aufreibende Maturajahr, das unsere volle Aufmerksamkeit und vor allem sehr viel Zeit erfordert. Doch abschließend noch ein paar Worte über die spannende Zeit bei der Zei- tung: Als wir gefragt wurden, ob wir monatlich Artikel für die Zeitung schreiben möch- ten, mussten wir nicht lange überlegen und nahmen das Angebot dankend an. Journalismus hautnah Diese Arbeit verschate uns nicht nur einen Einblick in den Journalismus, sondern auch viele neue und span- nende Erfahrungen. Neben Interviews standen auch Um- fragen und Meinungsbefra- gungen auf unserer to do-Li- ste. Ein besonderes Highlight war das Fungieren beim Hah- nenkammrennen, der Blick hinter die Kulissen und vor allem die Trefen mit den Ski- stars. Wir wurden mit VIP- Ausweisen ausgestattet und durten uns im Zielgelände frei bewegen, um Infos und Fakten zu ergattern. Für diese Erfahrungen möchten wir uns herzlichst beim Anzeiger-Team, bei un- serem Professor Mag. Fritz El- ler und besonders bei unseren Lesern bedanken. Auf diesem Wege hofen wir so bald wie möglich begabte, junge Schreiber dazu zu mo- tivieren unsere Redaktion weiterzuführen. Aus diesem Grund werden wir eine letzte Ausgabe im Juli mit Interes- senten gestalten. Natürlich inden S ie uns nach wie vor auf unserer Face- book-Seite unter dem Namen „Jugendredaktion-Kitzbü- heler Anzeiger“. Interessen- ten können uns dort gerne anschreiben. jurie Jetzige Jugendredaktion auf der Suche nach würdigen Nachfolgern aus der HAK Kitzbühel Generationswechsel vorgesehen Wussten Sie, dass auch Sie die mündliche Matu- ra besuchen können, um zuzusehen? Wahrscheinlich nicht, denn es ist ein Faktum, welches so gut wie keiner kennt, sofern man nicht unmittelbar betrof- fen ist. Die wenigsten wissen, dass es eine öfentliche V eranstaltung ist, zu der jeder Zutritt hat. Eltern können kommen, um zu sehen wie ihr Kind sich macht und um ihn/ihr Bei- stand zu leisten. Zuseher lernen mit Vielen hilt es, wenn Ver- wandte oder Bekannte dabei sind, für viele kann es aber auch als störend empfunden werden. Für die Jüngeren, die vierten Klassen der BHS, beziehungs- weise die „Siebten“ der AHS ist es eine gute Möglichkeit, sich bereits jetzt auf die bevor- stehende Matura einzustellen. So lernt man den Ablauf der mündlichen Matura kennen und was wohl am wichtigsten ist, es wird einem die Angst vor dieser genommen. Überlegt man in einem be- stimmten Fach, im nächsten Jahr mündlich zur M atura an- zutreten, kann man so sehen, auf was der prüfende Leh- rer Wert legt und wie er seine Prüfungsfragen f ormuliert. Aus eigener Erfahrung kön- nen wir, die Jugendredaktion und zuküntigen Maturanten von 2013, sagen, dass es einem wirklich sehr hilt. Wird man von Natur aus lieber schrit- lich geprüt und empindet vor der „Mündlichen“ etwas Grauen, ist es eine gute Idee sich das Ganze anzusehen. Letztlich entscheidet aber der Vorsitzende, ob Zuseher zuge- lassen sind. Möglichkeit durch „verlorene“ Stunden Trotzdem wird es von den Lehrern und der Direktion empfohlen . Weiters werden Stunden, welche zur Zeit der Reifeprüfung ausfallen, nicht supliert, das heißt sie wer- den nicht von einem anderen Lehrer gehalten, so dass die Schüler die Matura besuchen können. Die M aturanten ver- stehen das Interesse der Jün- geren, da sie letztes Jahr in der selben Situation waren. juob Interessierte haben die Möglichkeit, sich die mündliche Matura in höheren Schulen anzusehen Reifeprüfung für Öffentlichkeit Zuseher können sich ein Bild von der Prüfung und den Vorbereitungen machen. Foto: ollm
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