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8 Ausgabe 2 Wirtschaft Traditionen bewahren und Erfahrungen nutzen – auch bei der Geldanlage! Ihre richtige Finanzstrategie Es gibt viele Traditionen und Gepflogenheiten, die man ohne groß zu über- legen ins Jetzt mitneh- men kann. Einige sollte man allerdings an das 21. Jahrhundert anpassen, um sie optimal für sich und seine Zukunft nutzen zu können. Und dazu gehört unbedingt eine überlegte und vorausschauende Finanzstrategie, empfiehlt Prok. Klaus Hörl v on der RaiffeisenBank Kitzbühel. Kitzbühel | Beim Umgang mit Geld braucht es auch Erfah- rung und das richtige Gespür, für d as, was man tut. Denn was man sich mühsam erarbei- tet und erspart hat, soll natür- lich möglichst ertragreich ver- anlagt werden. Damit fällt die Lösung – d as Geld unter dem Kopfpolster aufzubewahren – selbstverständlich w eg. Und das gilt damit ebenfalls für die I dee, lieber sofort alles auszugeben, weil das Sparbuch im Moment nur sehr niedrig verzinst wird. Eine interessante Möglichkeit, sein Geldvermögen wieder lu- krativer zu veranlagen, kann beispielsweise das Fondsspa- ren sein. Es gibt bei der großen Auswahl an Fonds und Fonds- sparprodukten sicherlich ein passendes Produkt, das Ihren individuellen Veranlagungs- zielen entspricht und Ihre Ri- sikobereitschat berücksichtigt. Mein Tipp: Vereinbaren Sie am besten ei- nen Termin mit Ihrem per- sönlichen Kundenbetreuer der RaifeisenBank Kitzbühel und reden Sie mit einem Experten über I hre Finanzen. Legen Sie Ihr Geld nicht zur Seite, son- dern an – so Klaus Hörl. P.R. Die veröfentlichten P rospekte bzw. die In- formationen für A nleger gemäß § 2 1 AIFMG sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der Fonds der Raifeisen Kapitalanlage-Gesell- schat m.b.H. stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache bzw. im Fall des Ver- triebs von Anteilen im Ausland unter www. rcm-international.com in englischer (gegebe- nenfalls in deutscher) Sprache bzw. in Ihrer Landessprache zur Verfügung. M arketing- mitteilung. Erstellt von: Raifeisen Kapital- anlage GmbH, Schwarzenbergplatz 3, 1010 Wien; Stand: Dezember 2014. Prok. Klaus Hörl, D iplom. Finanzberater Bankstelle Raifeisen Haus Kitzbühel Kitzbühel | Eurotours-Chef Hans Dieter Toth konnte bei der Weihnachtsfeier im De- zember, an der beinahe 300 Mitarbeiter aus fast ganz Eu- ropa, Indien, Japan, China etc. teilnahmen, „Mister Rei- sebüro T irol“, Andreas Höck für s eine 25-jährige B etrieb- szugehörigkeit a uszeichnen. Der Erfolg des Eurotours-Rei- sebüros ist vor allem auf Höcks E insatz zurückzufüh- ren, der es trotz Konkur- renz aus dem Internet ver- steht, mit seinem 9-köpigen Team durch kompetente Kun- denbetreuung die Ergeb- nisse laufend zu verbessern. Seit vergangenem Jahr ist der Vollblut-Touristiker auch als Bereichsleiter für den gesam- ten Flugeinkauf des Unterneh- mens Eurotours International verantwortlich. Die Feier bot Gelegenheit weitere langjäh- rige Mitarbeiter für 10, 1 5, und 20-jähriger B etriebszugehö- rigkeit zu ehren: 20 Jahre May Larsson, 15 Jahre Diet- mar Müller, Barbara Fuchs, Michele Trattner, Helene Leo, 10 Jahre Andrea Obermoser und Petra Pirchl. Acht Mitarbeiter für I hren langjährigen E insatz für E urotours ausgezeichnet 125 Jahre Betriebszugehörigkeit Im Bild von links nach rechts: Andreas Höck, M ichele Trattner, Petra Pirchl, CEO Hans-Dieter Toth, Barbara Fuchs, Andrea Obermoser, CFO Martin Winkler, COO Helga Freund, Helene Leo (nicht im Bild Dietmar Müller und May L arsson). Foto: Eurotours/Pichler Daten & Fakt en 100% Neuig- keiten, 70% Altpapier Kitzbühel | Der Mythos, elekt- ronische Kommunikation sei umweltfreundlicher als Papier und Printprodukte stimmt nicht unbedingt. Fakt ist, dass elekt- ronische Medien auch negative Auswirkungen auf die Umwelt haben. Elektroschrott ist inzwi- schen der am schnellsten wach- sende Bestandteil des kom- munalen Abfallaukommens, in Europa steigt die Menge an elektronischem Abfall um ca. 3 bis 5% pro Jahr an - fast dreimal so schnell wie das gesamt Ab- fallaukommen (Quelle: Schwe- dische Königliche T echnische Hochschule). Über 7 0% des Papiers in Eu- ropa hingegen werden gesam- melt und wiederverwertet. Papier zählt zu den meistver- werteten Altstofen überhaupt. Zeitungen und Magazine wirken darüber hinaus doppelt nach- haltig: Sie werden aus der er- neuerbaren Ressource Papier erzeugt und mehrmals gelesen. Gute Nachrichten für die U m- welt und Sie als Leser! Quelle: www.twosides.at Durch ein klar gegliedertes Lay- out, nicht zu vollgepacktes Design, Hintergrundinformationen, Unterhal- tung sowie die Betonung des Lokalen ist die gedruckte Zeitung immer noch das bei weitem wichtigste Medium in der Lokalberichterstattung.
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