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40 Ausgabe 6 Land & Leut e Leserbrief Ein Dankeschön dem Vertreter- stammtisch Wir wollen Herrn Fiala und sei- nem „Vertreterstammtisch“ für die großzügige Spende danken, die über die „ Tafel“ des Roten Kreuzes und dem „Ladl der Nächstenliebe“ den benachtei- ligten Mitbürgern v on Kitzbü- hel zugute kommt. Das „Ladl“ is t eine Einrich- tung des Vereines „Hauskran- kenplege“, das im „Haus der Nächstenliebe“ in der Jochber- gerstraße e inquartiert ist. Das „Ladl“ st ellt die Infrastruktur für die L agerung der Lebens- mittel, die wir von Billa Corso, Großhandel B rugger und Spar bekommen, aber auch für die Tafel des Roten Kreuzes kosten- los zur Verfügung. D ie Lebens- mittel werden an die Bedürti- gen durch die „Tafel“ je weils am Samstagnachmittag und durch die Mitarbeiter des „Ladl“ am Montagvormittag verteilt. Für das Team des „Ladl“ is t es eine Verplichtung, für e ine gerechte Verteilung der Lebensmittel- spenden zu sorgen. Ich bedanke mich im Namen der Empfänger f ür die S penden im Allgemeinen, beim Vertre- terstammtisch im Besonde- ren und den vielen freiwilligen Helfern, ohne die diese Aufga- ben nicht zu schafen wären. Käthe N agiller und ihr Team. Leserbrief Eine „große“ Kleinigkeit St. Johann | Die Seite 71 des Kitzbüheler A nzeigers vom 22.Jänner 2 015 „Mit ÖBB-Po- wer zu den Hahnenkammren- nen“ hat mich veranlaßt diese Zeilen zu schreiben. Auch ich bin am Samstag mit einigen Stammtischkollegen per Bahn von St.Johann nach Kitzbühel gefahren. Mit dabei hatte ich eine Papiertragtasche mit ei- nigen Geschenken. Neben dem Sitz unter dem Fenster gab es kleine Vorrich- tungen wo man so eine Tasche bequem auhängen k ann. Meine gleichzeitige Befürchtung, die Tasche beim Aussteigen zu ver- gessen trat natürlich, b ei dem Riesenwirbel und der Men- schenmenge prompt ein. Der Gedankenblitz kam zu spät – i ch lief zurück a ber lei- der – der Zug war schon weg. Am Bahnsteig sah ich Männer in gelben Anoraks, vermutlich Kontrollorgane und ich klagte einem mein Problem. Er rief sofort zu einem Mann im obe- ren Stockwerk des Bahnhofes und dieser deutete mir hin- aufzukommen. Zwei Herren waren oben an zwei großen Bildschirmen mit vielen Li- nien beschätigt. S ie waren auf Anhieb sehr freundlich als sie mein „großes“ Pro blem hörten. Ein paar Anrufe und schon be- kam ich die Antwort „meine Tasche kommt mit dem Re- tourzug zurück. Ein Herr ging sogar mit mir zum Bahnsteig und holte im Laufschritt weit vorne die Tasche ab. Nachdem ich im Anzeiger gelesen habe, dass eine eigene Einsatzleitung in der Halte- stelle Hahnenkamm für e ine reibungslose Koordination des dichten Zugverkehrs sorgt, ist meine Hochachtung von diesen freundlichen Männern noch um einiges gestiegen. Eine wirklich „große K leinigkeit“. Nochmals ein ganz großes Dankeschön! Andrä W urzrainer, St.Johann Kössen, W alchsee | Zum 1 4. Mal fand in Walchsee die Ballon- woche statt und so wie in den Jahren davor waren wieder über 50 Ballonteams vor Ort, insgesamt knapp 300 Personen. Einige schöne T age ließen die Bewerbe durchführen, wäh- rend an den verschneiten Ta- gen ein attraktives Alternativ- programm geboten wurde. Erfreulicherweise nahmen heuer 14 neue Teams an der Bal- lonwoche teil. Die Organisato- ren Walter Seibl und Irmgard Moser von Ballooning Tyrol hatten die schwierige Aufgabe die Teilnehmer auszuwählen. „Gemeldet hätten sich noch mehr, aber 53 Teams ist der- zeit die Obergrenze“, erklärte TVB-Obmann Gerd Erharter. homas Schön, der erst- mals an der Kaiserwinkl Bal- lonwoche teilnahm, konnte gleich den Sieg für sich be- anspruchen. Der Fahrer des Remax-Ballons erhielt den Remax-Wanderpokal. Mit 3720 Punkten lag er deutlich vor Eugen Nussbaumer aus der Schweiz und dem Belgier Luc Madou. Die Ballonfahrer bedank- ten sich für die hervorra- gende Woche mit einer Ver- steigerung einer Ballonjacke mit vielen Abzeichen darauf, welche einen Erlös v on 767,50 Euro einbrachte. Der Betrag wird für s oziale Zwecke im Kaiserwinkl gespendet. Das Kaiserwinkl Alpin Ballooning zieht immer mehr Teilnehmer an Ballonwoche belebt den Jänner Das Night-Glowing war ein Höhepunkt der W oche, das viele Besucher anlockte. Foto: Eberharter
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