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LAND & LEUTE Seniorenziel Maria Plain Kitzbühel | Der Seniorenbund startet das Fahrtenprogramm am Donnerstag, 26. Februar, mit einer Wallfahrt nach Ma- ria Plain bei Salzburg. Einge- plant sind eine kleine Führung durch die Basilika, das Mittag- essen in einem benachbarten Gasthof, aber auch ein kurzer Stadtbummel (Rückfahrt g egen 17 Uhr). Die Abfahrtszeiten in Kitzbühel: P arkplatz Pfarrau 9 Uhr, Bahnhofsplatz 9.05 Uhr, Im Gries/Hammerschmiedstraße 9.15 Uhr, Badhaus 9.20 Uhr, Siedlung Frieden 9.30 Uhr. Es sind noch Restplätze v orhan- den, umgehende Anmeldung bei Obfrau Helene Demmer (Tel. 05356/72395) oder Stv. Rosema- rie Salinger (Tel. 05356/64655) erforderlich. Papst Franziskus: Seid barmherzig Fieberbrunn | Vortrag des Ka- tholischen Bildungswer- kes mit Martina Koidl am Dienstag, 24. Februar, um 19.30 Uhr im Pfarrhof zum hema „Papst Franziskus: Seid barmherzig! Mehr als fromme Worte?“ Firmung - Kraft fürs L eben Waidring | Das Katholische Bil- dungswerk lädt e in zum Vor- trag und Gespräch m it Rektor MMag. Josef Johann Pletzer, am Dienstag, 24. Februar, um 20 Uhr im Pfarrheim zum Thema „Firmung: Kraft für das Leben“. Er lebte selbstlos und auf- richtig bis zuletzt aus dem Glauben, vor allem für die Familie. St. Jakob | Im S ommer 2014 be- gann für d en Bauern Hubert Mair die schwierigste Zeit sei- nes Lebens. Tapfer und geduldig kämpte e r gegen eine schwere Krankheit, verlor nie Hofnung und Humor und sorgte sich bis zuletzt als umsichtiger Hausva- ter um die Familie. Am Fest Ma- ria Lichtmess kehrte er in die ewige Heimat zu Gott heim. Der großen T rauergemeinde hinter- ließ e r eine einfache, beeindru- ckende Botschat. Bauer und Funktionär Der Lehrbergbauer war durch seine besonnene, ruhige, wenn auch bestimmte Art und seine tiefe Verwurzelung im Glauben bekannt. Er arbeitete sich früh- zeitig in verantwortliche Posi- tionen bei der Feuerwehr und in Vereinen ein, war Jungbau- ernobmann und dann 18 Jahre Ortsbauernobmann und bis zu- letzt Gemeinderat. Am meisten beeindruckte aber, wie er bis zuletzt überlegt für die Z u- kunt der Familie sorgte und – erst 52 Jahre alt – wohl vor- bereitet starb. Bürgermeister Leonhard Niedermoser überbrachte in seinem Auftrag in der An- sprache beim Gottesdienst eine für Hubert Mair typische Botschaft mit dem Dank an seine Familie, seine Freunde und Nachbarn und alle, de- nen er begegnet ist. Ganz be- sonders dankte der begeisterte Hauserer für die priester- liche Begleitung. Er werde den Seinen vom Himmel her immer nahe sein. Ausgleichend und uneigennützig Der Bürgermeister erinnerte an die ausgleichende Mitarbeit Mairs in der Gemeinde und in den Vereinigungen und dankte für d as uneigennützige L ebens- werk, das reichlich belohnt wer- den möge. Hubert Mair hatte in der Weitau die Ausbildung zum Landwirtschatsmeister abge- schlossen, arbeitete auf dem Lehrberghof, den er mit der Gattin heresia geb. Danzl aus Fieberbrunn übernahm. M air erbaute mit handwerklichem Ge- schick und viel Eigenleistung ein Eigenheim für die F amilie. Seine Liebe und Fürsorge g alt der Gat- tin und den drei Kindern. Un- weit der Stelle, wo die baufällige Pestkapelle an der Straße a bge- brochen werden musste, – dort steht ein Gedenkstein – errich- tete die Familie vor einigen Jah- ren eine dem barmherzigen Je- sus geweihte Kapelle. Ein Mann wie Hubert Mair fehlt in der Gemeinschat. Aber er lässt eine leuchtende Spur zurück. H.W. Lehrbergbauer Hubert Mair in St. Jakob im 53. Lebensjahr verstorben Eine starke Persönlichkeit Hubert Mair, Lehrbergbauer in St. Ja- kob, starb im 53. Lebensjahr. Das Gymnasium St. Johann sucht Flohmarktartikel verschiedenster Art Flohmarkt am BG/BORG St. Johann St. Johann | Das Bundesgymna- sium und Bundesoberstufenre- algymnasium St. Johann veran- staltet am Samstag, 28. Februar, von 10 bis 16 Uhr wieder einen Flohmarkt. Angeboten werden: alte Bü- cher, Schallplatten und CD‘s, Elektrogeräte und G eschirr, Bil- der und Kleinmöbel, S portar- tikel aller Art, Spielwaren und Stotiere, Nostalgisches und vieles mehr, jedoch keine Tex- tilien und keine Schuhe (außer Skischuhe). Es gibt auch einen Indienstand und einen EZA-La- den. Für S peis und Trank ist selbstverständlich gesorgt. Oben angeführte gut er- haltene Gegenstände werden gerne vom 16. bis 20. und 23. bis 25. Februar von 8 bis 17 Uhr beim Schulwart (wenn möglich in K artons) entge- gen genommen. Der Reingewinn kommt wie- der Schülern der Schule sowie Schülern aus fernen Ländern und in Not geratenen Bürgern des Bezirks zugute. Kitzbühel Kollektion Fred Brandstätter / V orderstadt 9 / Kitzbühel / T el. 65653 / www.meikl-optik.at
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