Kitzbüheler Anzeiger

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57 19. Februar 2015 Sport Kirchberg | Zum Abschluss der Ferien stand für die S chüler a m 15. Februar noch ein Bezirks- cup-RTL in Kirchberg am Pro- gramm. Und ein weiteres Mal gab es strahlenden Sonnen- schein. Am Gaisberg wurde ein toller Riesentorlauf gesetzt. Jedoch hatten einige ziemliche Schwierigkeiten mit dem Lauf und es gab leider viele Ausfälle. Die Podestplätze: U13/14 w .: 1. Lisa-Marie Fuchs, SC Brixen; 2. Valerija Knezevic, K.S.C.; 3. heresa Erharter, SK Hopfgar- ten. U15/16 w.: 1. Nina Astner, USC Itter; 2. Magdalena Schwa- iger, SC Fieberbrunn; 3. Mo- nika Widmoser, SC Waidring. Jugend w.: 1. Verena Klamp- fer, K.S.C.; 2. Alexandra Kollet- nigg, SC Kirchberg. U13/14 m.: 1. Nicolas Riedmann, SK Hopf- garten; 2. Patrick Erler, K.S.C.; 3. Felix Marksteiner, SC Wes- tendorf. U15/16 m.: 1. Julian Marksteiner, SC Westendorf; 2. Rene Endstrasser, SC St. Jo- hann; 3. Florian Pirnbacher, SC St. Ulrich. Jugend m.: 1. Tobias Schermer, SC Brixen; 2. Fabian Aschacher, SC Brixen. Mit einem Bezirkscup-RTL beendeten die Schüler d ie Ferien-Rennwoche Riesentorlauf am Gaisberg Valerija Knezevic, Lisa-Marie Fuchs und Theresa Erharter triumphierten beim Riesentorlauf am Gaisberg in der Klasse U13/14. Foto: Sylvia Pöll Waidring | Markus Bader wurde vom Österreichischen Skiver- band für die FIS N ordische Ski-Weltmeisterschat vom 18. Februar bis 1. März im schwedi- schen Falun nominiert und soll am 19. Februar beim Sprintbe- werb der Herren die österrei- chischen Fahnen hochhalten: „Natürlich h abe ich mir ge- wünscht, d ass ich bei der WM dabei bin. Leider hat die Welt- cupsaison bisher nicht so ge- klappt, wie ich es mir erhot hätte, umso m ehr freut es mich jetzt, dass es tatsächlich m it ei- ner WM-Teilnahme geklappt hat. Die Saison fängt d amit für mich quasi nochmals an. Es ist ein toller Motivationsschub“, freut sich der zweifache Öster- reichische Meister von 2014 auf seinen Einsatz im Sprint. Es ist die zweite WM-Teilnahme des Pillerseetalers, der sich erst im vergangenen Jahr nach einem schweren Bandscheibenleiden in den Weltcup zurückkämp- fen musste. Bereits 2011 stand Bader bei der Weltmeisterschat in Oslo am Start: „Eine Nordische WM in Skandinavien ist sowieso ein Wahnsinn, die Langlaubegeis- terung dort oben kennt keine Grenzen. Das wird auch in Fa- lun wieder so sein, anscheinend sind die Unterkünte s chon seit Herbst ausgebucht, so viele Zu- schauer werden erwartet“, er- klärt Bader, der sich bereits in dieser Woche auf den Weg nach Schweden macht und am kom- menden Wochenende noch ei- nen Weltcup in Östersund b e- streiten wird, ehe es von dort direkt weiter in den Norden von Schweden, in den WM- Ort Falun geht. Waidringer Langläufer M arkus Bader startet bei der Weltmeisterschat Markus Bader bei der WM Markus Bader startet bei der WM im schwedischen Falun. Foto: smpr Außerdem Landertinger kommt in Form Vor der Biathlon-Weltmeis- terschaft im finnischen Kontiolahti (4. bis 15. März) hat Dominik Lan- dertinger wieder zu alter Stärke zurückgefunden und sich an die Weltspitze zurückgekämpft. Hochfilzen | Nach einem verpatz- ten Einzelbewerb blieb Do- minik Landertinger mit ei- ner fehlerfreien Schießeinlage beim Sprintwettkampf in Oslo 33 Sekunden hinter dem deut- schen Sieger Arnd Peifer und belegte als bester Österreicher Rang neun. Vor allem mit sei- ner Zielgenauigkeit zeigte er sich an diesem Tag zufrieden: „Das Schießen war h eute top und läuferisch g eht es schon bes- ser, auch wenn ich noch nicht meine Topform habe“, erklärt der Pillerseetaler, der mit der schnellsten Schlussrunde, Ski an Ski mit Martin Fourcade, neuerlich seinen Kampfgeist und Willen unter Beweis stellte. Erstes Saisonpodest für die ÖSV-Stafel Im Stafelwettkampf bewies Landertinger eine gute Form und holte gemeinsam mit Da- niel Mesotitsch, Simon Eder und Sven Grossegger den ers- ten Podestplatz für die österrei- chische Stafel in dieser Saison. Am Ende fehlten mit insgesamt sechs Nachladern lediglich 50,9 Sekunden auf das russische Sie- gerquartett. Landertinger, der als Schlussläufer ins Rennen ging, benötigte zwei E rsatz- patronen im Stehendanschlag und sicherte den ÖSV-Her- ren am Ende Platz drei. Be- sonders die schweren Bedin- gungen am Schießplatz waren für i hn an diesem Tag heraus- fordernd: „Das war ein harter Kampf die Scheiben abzuarbei- ten. Ich spürte a uch schon die Belastung in den Beinen. Läu- ferisch war es ok, aber Deutsch- land und Russland waren heute einfach stärker.“
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