Kitzbüheler Anzeiger

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20 Wirtschaft Ausgabe 28 Neue Technologien er- obern immer schneller den Markt und werden innerhalb kürzester Z eit zum Standard. Auch wenn´s ums B ezahlen geht. Kitzbühel |  NFC i st eine dieser Technologien. Sie ermöglicht Ihnen kontaktloses, bequemes, sicheres und schnelles Zahlen an über 6.000 NFC-Terminals in Tirol. Und täglich w erden es mehr. Was ist NFC? „NFC, kurz für N ear Field Communication, ist eine Tech- nologie, mit der Sie mit Banko- matkarte oder Android-Smart- phone bezahlen können“, s o Prok. Manfred Jöchl. D er NFC- Chip auf Ihrer Bankomatkarte oder in Ihrem Handy kommu- niziert mit dem Zahlungster- minal, wenn Sie ihn in seine unmittelbare Nähe h alten. Die Bezahlung wird dann selbst- ständig a bgewickelt. Für d as Begleichen von Summen bis 25 Euro müssen S ie die Ban- komatkarte also nicht mehr aus der Geldtasche nehmen, in das Terminal stecken und Ihren PIN-Code eingeben. „Das erspart Ihnen Zeit und das lästige S uchen von Klein- geld an der Kassa“, ist Manfred Jöchl überzeugt. Bezahlen mit dem Smart- phone? NFC macht´s möglich Smartphones übernehmen heute immer mehr Funktionen im Alltag. Dass man beispielsweise damit bezahlen kann, ist vielen Menschen nicht bewusst. Was Ihre Bankkarte kann, kann Ihr Handy schon lange. Mit Ihrem Android-Smart- phone ab Version 4.1. in Ver- bindung mit der ELBA-pay App und der digitalen Banko- matkarte von Raifeisen kön- nen Sie Ihre Geldtasche ruhig daheim vergessen. Die digitale Bankomatkarte ist eine vir- tuelle, vollwertige und eigen- ständige B ankomatkarte, die auf der NFC-SIM-Karte des Smartphones gespeichert wird. „Sie ist genauso sicher wie die Plastikkarte und wird genauso verwendet: Das Smartphone wird im Abstand von zwei bis vier Zentimetern an das Lese- gerät d es Kontaktlos-Termi- nals gehalten. Zahlungen bis 25 Euro werden ohne PIN-Ein- gabe abgebucht, bei Transak- tionen über 2 5 Euro geben Sie am Terminal den PIN-Code ein“, informiert Manfred Jöchl. Nähere Informationen über NFC, wie Sie Ihr Smartphone zur Bankomatkarte machen und welche weiteren Vorteile Sie dadurch haben, erfahren Sie bei Ihrem persönlichen Kundenbetreuer der Raifei- senBank Kitzbühel. P.R. Ihre RaifeisenBank Kitzbühel i nformiert Im Handumdrehen bezahlen – kontaktlos Prok. Manfred Jöchl, P rivatkunden- betreuer Bankstelle Vorderstadt, Tel. 05356/6960-44160, E-Mail. manfred. joechel@rbkitz.at. Der Wirtschaftsbund lud zu einem spannenden Elevator Pitch Workshop mit Business Speed Dating ins Hotel Post in St. Johann ein. Kitzbühel |  Der B ezirksobmann Peter Seiwald freute sich, viele Unternehmer und Unterneh- merinnen begrüßen zu dürfen, besonders das große I nteresse von jungen Unternehmerin- nen und Unternehmern an der Veranstaltung war nicht zu übersehen. Im Sport kennt man den Be- grif ‚Pitch‘ vom Baseball. Doch auch in der Geschätswelt g ibt es ihn – den Elevator Pitch. Abge- leitet vom englischen Verb „to pitch“ bedeutet es so viel wie „den Ball ins Spiel zu bringen“. So stellte der Trainer Gerald Kern gleich anfangs die Frage: „Was machen Sie, wenn Sie sich plötzlich mit einem Menschen in einem Fahrstuhl beinden, den Sie schon immer als Kun- den gewinnen wollten?“  Um peinliches Schweigen und Stille zu vermeiden, sollte man die kurze Zeit gleich da- für n ützen, um s ein Verkaufs- gespräch zu s tarten. Doch wie macht man sein Gegenüber n eu- gierig und mit welchen Struk- turen bringt man seine Leis- tung auf den Punkt? In der Kürze liegt die Würze Zwischen 7.000 und 30.000 Werbebotschaten prasseln täg- lich auf uns ein. Die Aufmerk- samkeitsspanne liegt  im Durch- schnitt bei 8 Sekunden. Deshalb rät der Experte Kern: „In der Kürze liegt die W ürze!“ Mit welchen Tipps & Tr icks es gelingt, eine aussagekrätige Vor- stellung für b estimmte Zielgrup- pen zu gestalten und wie man beim ersten Eindruck punktet, veranschaulichte der Trainer auf humorvolle Art und Weise. Das Gelernte konnten die begeis- terten TeilnehmerInnen gleich in die Praxis umsetzen und im Zuge eines Business-Speed-Da- tings Unternehmer aus der Re- gion kennenlernen. „Elevator Pitch Workshop“: So gewinnt man einen Kunden in wenigen Minuten für s ich Unternehmer beim „Speed-Dating“ Die Teilnehmer beim Netzwerken: vorne v. links Peter Seiwald, Sabine Sommer- egger, Florian Mitterer, Bettina Huber und Gerald Kern. Foto: Stefanie Reindl
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