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20 Ausgabe 3 Wirtschaft Kurz notiert TirolBerg als Plattform Hochfilzen | Bei den Biath- lon-Weltmeisterschaten Bi- athlon in Hoch lzen wird der TirolBerg zum medialen Tref- punkt. Die hochwertige Platt- form können a uch heimische Unternehmen nutzen. Neben zwei TV-Studios, Pressekonfe- renzräumen und A rbeitsplätzen für J ournalisten im ersten Stock gibt es eine TirolLounge im Erd- geschoss. Diese bietet Raum für Kommunikation, Information und Begegnungen und steht an den Vormittagen für T ouris- mus, Politik, Wirtschat und Entscheidungsträger als Tref- punkt und Präsentationsraum zur Verfügung.Vor a llem für die heimischen Unternehmen kann der TirolBerg daher eine große C hance sein, wie Claudia Knab, die Bereichsleiterin des Markenmanagements der Tirol Werbung berichtet: „Im beson- deren Ambiente des TirolBergs inden heimische Unternehmen, vom Familienbetrieb bis zum international agierenden Kon- zern, die Möglichkeit, s ich im Umfeld dieses Top-Events den Medien und der Öfentlichkeit zu präsentieren.“ Pakete für die heimische Wirtschaft Die Tirol Werbung bietet den heimischen Betrieben maßge- schneiderte Pakete für Firmen- und Produktpräsentationen so- wie Incentives für K unden und Mitarbeiter. Die Maßnahmen werden für j ede Firma indivi- duell zugeschnitten, abhängig vom Budget und den Zielen des jeweiligen Partners. „Wichtig ist uns, dass wir die Biathlon-WM nutzen, um Spitzenleistungen aus allen Bereichen Tirols sicht- bar zu machen und dass Tiroler Firmen davon proitieren kön- nen“, ergänzt J osef Margreiter, der Geschätsführer der Tirol Werbung. homas Bacher von der Abteilung Sponsoring & Sy - nergie steht für w eitere Infor- mationen zur Verfügung, T el. 0512/5320-346. Das BFI Tirol ist seit nun- mehr 50 Jahren Garant für qualitätsorientierte und praxisbezogene Aus- und Weiterbildung. Kitzbühel | In seiner langjäh- rigen Geschichte hat sich das BFI Tirol zu dem verlässlichen und nicht mehr wegzudenken- den Partner in allen Weiterbil- dungsfragen entwickelt. Über 4000 K urse im Angebot Das neue Kursprogramm für das Frühjahr 2 017 beinhaltet wieder einen ausgewogenen Mix aus neuen und bewähr- ten Kursen und Lehrgängen. Das Angebot umfasst gesamt 21 Sprachen, eine breite Pa- lette an EDV-Ausbildungen, das Nachholen von anerkann- ten Abschlüssen – v om Plicht- schulabschluss über die L ehre am 2. Bildungsweg bis hin zur Matura – sowie etablierte Wirt- schats- und Technikausbildun- gen, persönlichkeitsbildende Seminare und Lehrgänge im Bereich Gesundheit oder spe- ziell auf Firmen abgestimmte Bildungsangebote. Gerne stehen die Experten des BFI Tirol Unternehmen bei allen Qualiizierungszielen zur Seite. Wir unterstützen bei der Bedarfserhebung, entwickeln maßgeschneiderte T rainings- lösungen und s etzen diese mit erfahrenen Trainern für Mitar- beiterschulungen um – indivi- duell und lexibel. Bezirksstellenleiterin Martha Weinberger informiert Sie gerne persönlich ü ber das Aus- und Weiterbildungsangebot sowie über die umfangreiche Aus- wahl an Förderungen unter 05356/63 6 99, kitzbuehel@bi- tirol.at oder auf www.bi.tirol. P.R. Das neue Frühling-BFI-Weiterbildungsangebot i st nun vorhanden Neues BFI Tirol Kursprogramm Bezirksstellenleiterin Martha Wein- berger informiert Sie gerne Brixen | In der Kunstschmiede Unterrainer in Brixen werden Handwerk und Kunst meister- lich vereint. Sie ist Ansprech- partner für jegliche Art v on Schmiedearbeiten. Von der Planung über die A usführung, bis hin zur Montage wird alles aus einer Hand angeboten. Der langjährige M itarbeiter Johann Bachler wurde für seine -jäh- rige Betriebstreue durch Wirt- schaftskammer Bezirksobmann, Klaus Lackner (im Bild mit Jo- hann Bachler sowie Alexander und Anna Unterrainer) bei ei- ner Feier geehrt. Foto: WKO Region Wilder Kaiser verbuchte im Dezember -15,9 % Übernachtungen Dezember mit klarem Minus Einen starken Nächti- gungsrückgang musste die Region Wilder Kaiser im Dezember 2016 ver- kraften. Wilder Kaiser | Der Tourismusver- band Wilder Kaiser gab kürzlich seine Dezemberdaten bekannt. Im Verbandsgebiet wurden im Dezember 2016 26.891 Ankünte registriert. Insgesamt wurden 105.346 Übernachtungen v er- bucht. In Going waren es 22.471, in Ellmau 36.985, in Söll 31.246 und in Schefau 14.644. Das bedeutet gegenüber dem Vergleichsmonat im Vorjahr im gesamten Verbandsgebiet einen Rückgang v on 15,9 Pro- zent – somit 19.927 Übernach- tungen weniger. Das größte Minus im Dezem- ber verbuchte die Gemeinde Schefau (-20,9 Prozent). Ell- mau musste Einbußen v on 17,4 Prozent hinnehmen, in Söll b e- trug das Minus 16,3 Prozent und Going kam relativ glimplich mit minus 8,9 Prozent davon.
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