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22 Ausgabe 3 Wirtschaft Diagnostik und Thera- pie an einem Ort sowie 50% weniger Untersu- chungszeit für P atienten sind ein Maßstab. Reith | Mit dem neuen MRI „MA- GNETOM Aera“ begann für die Praxisgemeinschat Dr. Gredler & Dr . Schwentner in Reith b ei Kitzbühel wahrlich e ine neue Ära. Denn das neue MRI er- spart Patienten mehr als 50% an Untersuchungszeit. Zudem bie- tet das medizinische High- Tech-Gerät v iel mehr Platz, sprich: mehr Komfort, und i st bei weitem leiser als vergleich- bare Geräte. Ziel: Beste Grundversor- gung für alle P atienten. Dr. Gredler & Dr . Schwentner bleiben ihrer Philosophie treu: „Wir wollen als niedergelas- sene Sporttraumatologen den Menschen in unserer Region – und damit auch a ußerhalb d es Krankenhauses - die bestmögli- che medizinische Leistung bie- ten. Es geht um High T ouch & High Tech, also zunächst n atür- lich um ein tiefes Verständnis, was unsere Patienten erwar- ten, und in der Folge um die fortschrittlichste medizinische Ausstattung. Kombination ent- spricht unserem Verständnis von moderner Medizin. Diagnostik und Therapie sofort, an einem Ort. Von der Diagnose direkt zur herapie - in ein und dersel- ben Praxis, ganz ohne Um- wege. Und das mit neuester High-Tech-Unterstützung, m it ultra-schnellen, hochaulösen- den Bilder in 2D und 3D vom gesamten Körper: Ein Vorteil, den die Patienten der Praxis- gemeinschat Dr. Gredler & Dr. Schwentner s ehr schätzen. P.R. „Wir wollen unseren Patienten in Reith die bestmögliche m edizinische Versorgung bieten.“ Modernstes MRI am Markt zeigt Wirkung Dr. Schwentner & Dr . Gredler: Bieten Diagnostik und Therapie ohne Umwege. Foto: Andi Wimmer Die Tiroler Unternehmen bilden aktuell 10.708 Ju- gendliche zu Fachkräften aus, das sind um 2,2 Pro- zent weniger als im Vorjahr. Tirol | „Damit ist der Rückgang bei der Gesamtzahl der Lehrlinge wesentlich geringer als in den letzten Jahren“, erklärt WK-Vi- zepräsident Martin Felder. Ein Lichtblick sind die 3.334 Lehr- linge im ersten Lehrjahr. Mit ei- nem Minus von 0,3 Prozent war hier kaum ein Rückgang zu b e- obachten. „Trotz sinkender Ge- burtenzahlen bleibt die Zahl der Lehranfänger fast gleich.“ Mehr ausbildende Betriebe „Bei den Ausbildungsbetrieben konnten wir sogar ein Plus von 1,3 % verzeichnen. Das sind gute Anzeichen, dass sich die Lehrlingszahlen in den nächs- ten Jahren stabilisieren werden“, ergänzt Felder. Größter Lehrlingsausbilder ist mit 5.281 Lehrlingen wie- der das Gewerbe & Ha ndwerk. Gefolgt von der Sparte Handel mit 1.678 Lehrlingen sowie der Industrie mit 1.224 Lehrlingen und dem Tourismus mit 1.188 Lehrlingen. 2016 wurden 5.748 Lehrabschlussprüfungen d urch- geführt. „ Dazu wurden von den Mitarbeitern der Lehrlingsstelle im Jahr 2016 insgesamt 1.124 Ausbildungsberatungen vor Ort in den Betrieben durchgeführt, um eine bestmögliche A usbil- dung zu ermöglichen. W ir sind stetig darum bemüht, die R ah- menbedingungen in der dua- len Berufsausbildung kontinu- ierlich zu verbessern. So ist im Juni 2016 der neue Lehrberuf Forsttechnik dazu gekommen, die Berufsschule wird dazu in Rotholz besucht.“ Knapp 1.500 Lehrstellen sind frei Jugendliche, die an einem Aus- bildungsplatz interessiert sind, haben derzeit gute Chancen – aktuell sind knapp 1.500 Lehr- stellen frei. „Besonders inter- essant ist eine Lehre auch für AHS-Maturanten. Die Kombi- nation ihrer fundierten Allge- meinbildung mit einer praxis- orientierten Fachausbildung eröfnet am Arbeitsmarkt her- vorragende Chancen. Neben der Möglichkeit einer Lehr- zeitverkürzung w erden von vielen Lehrbetrieben auch in- teressante Zusatzausbildungen und Auslandspraktika angebo- ten“, so Felder. Seit Jahren legt die Wirtschats- kammer den Fokus auf die Qualität d er Ausbildung. „So können umgekehrt b ei Lehre & Ma tura die Lehrlinge neben der Fachkräteausbildung e ine vollwertige Matura ablegen. Bereits 990 Lehrlinge kombi- nieren ihre Lehre mit der Be- rufsmatura und sind damit noch besser für die Z ukunt gerüstet,“ b etont Martin Fel- der abschließend die vielen Möglichkeiten. Rückgang d er Lehrlinge fällt g eringer als in den vergangenen Jahren aus Lehrlingszahlen leicht rückläufig „G‘sunder Betrieb“ Tirol | Bereits vor zwei Jahren ha- ben sich 40 Tiroler Betriebe im Qualiizierungsverbund „G’sun- der Betrieb“ zusammen ge- schlossen, um in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu investie- ren. 2017 wird im neu aufgeleg- ten Impuls-Qualiizierungsver- bund zusätzlich e in Fokus auf die Personalentwicklung ge- legt. Durch die Förderung d es AMS ist es möglich, a llen Mit- gliedsbetrieben eine kostenlose Personalentwicklungsberatung anzubieten. Ausgewählte B ei- spiele für diese L eistung sind: Kompetenzmanagement, Erhe- bung der Arbeitszufriedenheit, Analyse und Verbesserung von Arbeitsabläufen. Die g esamte Organisation und Planung ist aufgrund der Förderung f ür die Unternehmen unentgeltlich. Das AMS Tirol erstattet, un- ter Berücksichtigung der För- derkriterien, bis zu 50 % der Schulungsausgaben und anfal- lenden Personalkosten. Infos gibt Sabrina Prantl unter Tel. 05 05 65-22.
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