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14 Ausgabe 7 Wirtschaft Nach der Eröffnung des neuen -Sterne-Sportre- sorts Hohe Salve setzt die Pletzer Gruppe mit dem Betriebskindergarten den nächsten I mpuls am Hei- matstandort Hopfgarten. Hopfgarten | Die neue Einrich- tung ist im ebenfalls kürzlich fertiggestellten Personalhaus des Sportresorts untergebracht. Bis zu 20 Kinder können d ort ganztägig und g anzjährig b e- treut werden. Seit 6. Februar ist der Kindergarten in Betrieb. „Ich freue mich über dieses regionale Vorzeigeprojekt. Das Land Tirol arbeitet kontinu- ierlich daran, den Ausbau der qualitativen und quantitativen Kinderbetreuung in Tirol vor- anzutreiben. Insgesamt 40 Mil- lionen Euro werden hier in den nächsten Jahren investiert. Ne- ben den Gemeinden sind private Initiativen, wie von der Pletzer Gruppe, ein willkommener Bei- trag“, betonte Landesrätin Be- ate Palfrader anlässlich der of- iziellen Eröfnung: „ Mit dem Angebot einer ganztägigen und ganzjährigen B etreuung ist der Hüpfgarten zweifelsohne e ine Vorzeigeeinrichtung im Bezirk.“ Für B ürgermeister P aul Siebe- rer steht fest: „Mit dem neuen Betriebskindergarten unter- streicht die Pletzer Gruppe einmal mehr ihr großes s ozia- les Engagement.“ Ganztägige und ganzjährige B etreuung Der „Hüpfgarten“ ist von Mon- tag bis Freitag ganztägig und ganzjährig g eöfnet und s teht auch Kindern der Marktge- meinde ofen. Aufgenommen werden Kinder ab dem Alter von drei Jahren. Um möglichst viele Plätze anzubieten, wer- den ein 3- und ein 5-Tage-Mo- dell angeboten. Die Mitarbeiter können d abei wählen, o b sie ihr Kind an drei oder fünf H alb- oder Ganztagen betreuen las- sen möchten. „Es war uns in der Konzep- tion sehr wichtig, ein zeitge- mäßes und lexibles Angebot zu schafen, das die arbeiten- den Eltern entlastet und zu- gleich einen Mehrwert für die Kinder bietet. Wir arbeiten hier eng mit unserem Sportresort zusammen. Die Kinder können dort mit unseren Schwimm- trainern Schwimmen lernen. Zusätzlich g ibt es täglich e ine gesunde Jause sowie ein frisch zubereitetes Mittagessen“, er- klärt Manfred Pletzer. Auch sonst setzt das päda- gogische Konzept auf altersge- rechte Bewegung mit Spaß und Spiel an der frischen Lut. Ein großzügiger Garten vor dem Betriebskindergarten sowie die zahlreichen Wander- und Er- lebniswege in der Umgebung sollen den Kindern die Natur näherbringen. N och sind Kin- dergartenplätze v erfügbar: A n- meldung unter huepfgarten@ pletzer-gruppe.at. Pletzer Gruppe schat mit dem „Hüpfgarten“ ein Z usatzangebot für K inder der Marktgemeinde Betriebskindergarten öffnete T ore Manfred Pletzer, LR Beate Palfrader, Bürgermeister P aul Sieberer und Marion Pletzer freuen sich gemeinsam mit Magdalena über die neue V orzeigeeinrich- tung. Foto: Pletzer Gruppe Raifeisen – die Nummer 1 für F irmenkunden: Investieren Sie in eine starke Partnerschaft Erfolgreiche Unterneh- merInnen investieren in starke Partnerschaften. Deshalb vertraut die Mehr- zahl der österreichischen Wirtschaftstreibenden in Sachen Unternehmensfi- nanzierung auf die Be- ratungskompetenz, die Verlässlichkeit und die Er- fahrung ihrer Raiffeisen-Be- treuerInnen. Das macht Raiffeisen zur Nummer 1 bei Firmenkunden. Kitzbühel | Aus diesem Grund ha- ben wir Mag. (FH) Hanspeter Bachler, dem für d as Firmen- kundengeschät zuständigen Vorstand der Raifeisenbank Kitzbühel – S t. Johann, zu ei- nem kurzen Interview gebeten. Wie inde ich die perfekte inanzielle Lösung f ür m ei- nen Betrieb? Bachler: Wer Ihren Betrieb nicht nur auf dem Papier, son- dern persönlich und v or Ort kennt, kann individuelle Fi- nanzierungslösungen erarbei- ten und Sie unterstützen, d en Betriebserfolg zu optimieren. Ihr Raifeisen-Kundenbetreuer weiß g enau, was Sie und Ihr Un- ternehmen brauchen. Welche Vorteile haben Raifeisen-Firmenkunden ? Bachler: Ob es um eine ein- malige Investition, die geplante Expansion ins Ausland oder um die Überbrückung eines Liquiditätsengpasses geht: Die Finanzierungsmöglichkeiten von Raifeisen sind individuell und vielfältig. J e nach Verwen- dungszweck und der vorgesehe- nen Laufzeit eines Projekts hilt der Raifeisen-Firmenkunden- betreuer, für Ihr Unternehmen die passende und vorteilhateste Finanzierung zu inden. Welche Finanzierungsart passt für m ein Unternehmen? Bachler: Um Finanzierun- gen und Liquidität n achhaltig planen zu können, i st es wich- tig, die Fristenkonformität im Auge zu haben, also die Anpas- sung der Laufzeit einer Finan- zierung an die wirtschatliche Nutzungsdauer des inanzier- ten Projektes. Raifeisen hat ein umfassendes Portfolio, um hei- mische Unternehmen ein Stück erfolgreicher zu machen. P.R. Mag. (FH) Hanspeter Bachler, Vorstand Raiffeisenbank Kitzbühel - St. Johann. Foto: Raiffeisen
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